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Poker2
Datum: 22.01.2018, Kategorien: Fetisch, Tabu, Transen,
machst, was du nicht willst. Wichtig für uns ist dabei, wie sich das Verhalten ändert. Es wären auch andere Szenarien denkbar, aber Frauenkleider sind einfach zu beschaffen und haben die gewünschte Wirkung." "Und wie soll das gemessen werden? Überall Kameras?" "Aber nein. Jeder will seine Privatsphäre haben. In der Kleidung sind RFID Chips." "RFID? Was ist das?" "Funketiketten. Gibt es schon in unserem neuen Reisepass, und bald werden sie den Strichcode ersetzen. Winzig klein und sehr preiswert." "Und was sollen diese Chips für Daten liefern?" "Nur was du anhast. Oder auch nicht, zum Beispiel, wie lange du vor dem Schrank stehst und dich nicht entscheiden kannst." Ich errötete schon wieder. Das schien langsam zur Gewohnheit zu werden. "Und wie lange soll ich nur noch Röcke tragen?" "Wenigstens einen Monat, vielleicht auch länger. Deshalb fragte ich zu Beginn, ob du dich darin wohl fühlst. Ich habe natürlich kein begeistertes Ja erwartet, dann wärest du auch nicht geeignet. Aber es gab auch keinen Sturm der Empörung. Lass uns in einem Monat darüber reden. In dieser Zeit wirst du dich an die Kleidung gewöhnt haben, es wird selbstverständlich werden. Aber wir sind auf deine Mithilfe angewiesen. Jedes Messsystem ist manipulierbar, und wir brauchen auch noch weitere Daten. Ich möchte, dass du ein Tagebuch führst. Und bitte mache ein Foto von dir, jedes Mal, wenn du dich umziehst oder schminkst. Du bekommst einen ... Laptop und eine Digitalkamera, die du behalten kannst. Nun, was sagst du?" Er wedelte mit einem Scheck, auf dem ich 10.000 lesen konnte. Grinsend nahm ich ihn, "Wir sind im Geschäft." "Gut. Aber denke dran, in einem Rock muss man anders sitzen. Ich sehe schon wieder deinen Slip." Der Stichpunkt für das nächste Erröten. Ich saß schon wieder breitbeinig. Schnell nahm ich die Beine zusammen. "Das glaube ich nicht. Durch die Strumpfhose sieht man ihn nicht." "So? Es ist ein Slip aus roter Spitze. Sehr sexy. Aber du solltest mehr darum besorgt sein, dass niemand die Beule darin sieht." Ok, ein wenig Arbeit würde es schon sein. Aber dabei fiel mir noch mehr ein, "Wie ist es mit dem Bart? Ich habe schon wieder Stoppeln. Und was ist mit meiner Stimme? Ich sehe aus wie eine Frau und rede wie ein Mann." "Diese Probleme musst du selber lösen. Im Internet wirst du sicher Informationen finden. Aber bitte schreibe alles, was du machst, in dein Tagebuch." "OK. Bleibt nur noch eine Frage, was wird aus dem Poker?" "Keine Mogeleien mehr, versprochen. Und ich würde mich freuen das sexy Dienstmädchen wieder zu sehen." "Warum nicht? Es hat mir immer Freude gemacht, und es wäre schade, jetzt damit aufzuhören." "Und obwohl du nun Geld zum Spielen hast, kannst du auch weiterhin gegen bestimmte Aktionen spielen, wenn du das Geld nicht ausgeben willst. Ich fand es unglaublich erotisch, als du die Fesseln anhattest." Ja, im ...