1. Der ausgemusterte Agent


    Datum: 21.01.2018, Kategorien: BDSM, Hardcore, Interracial Sex,

    wie die beiden im Haus verschwanden. Ich machte mich nun endlich daran das Häuschen genauer zu erkunden. Das Anwesen bestand aus dem halb zerfallenen Wohnhaus und einer Scheune die auch nicht in besserem Zustand war. Ich entschloss mich erst mal in der Scheune nachzusehen. Ich öffnete das Tor einen Spalt weit, gerade so weit, dass ich reinschlüpfen konnte. Es war stockfinster. Eines der Knicklichter spendete mir etwas Licht. Alles war voller Gerümpel, alter Strohballen und seit langem nicht mehr gebrauchten landwirtschaftlichen Geräten. Ich ging ein wenig weiter in die Scheune und konnte mein Glück kaum fassen. Unter einigen Holzkisten entdeckte ich einen alten Willys Jeep. Ich räumte die Kisten beiseite. Der Jeep war zwar alt und schmutzig, schien aber ansonsten in einem ordentlichen Zustand zu sein. Sogar einige Kanister mit Benzin lagen auf dem Rücksitz. Ich konnte nur hoffen dass das alte Teil ansprang. Schlüssel fand ich keinen aber bei diesen Oldtimern war das Kurzschliessen ein Kinderspiel. Der Motor machte keinen Wank. Die Batterie war wohl tot. Die alten Dinger liessen sich ja zum Glück auch mit der Kurbel starten. Dazu brauchte ich allerdings Sharky. Ich ging sie holen. Als ich beim Haus zurück war, schaute ich durchs Fenster. Sharky stand mit heruntergelassener Hose sich mit den Ellenbogen auf dem Tisch abstützend vor dem Alten. Der rammte ihr von hinten seinen Schwanz in den Arsch und knetete hart ihre Brüste. Er keuchte und Stöhnte. Aus seinem Mund lief ihm ...
    der Speichel auf Sharkys Rücken. Sharky blickte zum Fenster und erkannte mich. Sie grinste. „Weiter, bitte noch nicht kommen, ich bin noch nicht soweit!“ Ob sie nun mich oder den Alten meinte war nicht klar. Ich hätte ihr den Orgasmus ganz ehrlich gegönnt, aber wir mussten so schnell wie möglich weiter. Ich nahm meine Walther, schraubte den Schaldämpfer auf und begab mich zur Türe die genau gegenüber der Tisches in den Raum führte. Ich trat kräftig dagegen, sie sprang auf, ich schoss. Der Schuss traf den Alten genau zwischen die Augen. „Och, Clive, ich wäre bald gekommen. Hättest Du nicht noch eine oder zwei Minuten Warte können?“ „Zieh dich an, wir müssen weiter. War das unbedingt nötig, dich von diesem alten Sack vögeln zu lassen?“ Wieder setzte sie ihren Hundeblick auf: „Ich musste ihn doch irgendwie ablenken, und es hat doch funktioniert.“ Ich brummte nur etwas unverständliches in mich hinein und schulterte die Leiche. Es war nur wenig Blut aus der Wunde gelaufen. „Putz das auf und komm nachher nach hinten in die Scheune.“ Ich verliess den Raum mit dem alten auf der Schulter. Vor der Scheune fand ich eine alte Jauchegrube, schob den Deckel beiseite und liess den leblosen Körper hinein fallen. Es dauerte nicht lange und Sharky tauchte auf. Ihr Gepäck hatte sie auch mitgebracht. „Sorry Clive, aber ich hatte wirklich keine bessere Idee um ihn zu beschäftigen. Hast du etwas gefunden?“ „Ist ja schon gut“, murrte ich. „In der Scheune steht ein Jeep, Benzin ist auch genügend ...
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