1. Der ausgemusterte Agent


    Datum: 21.01.2018, Kategorien: BDSM, Hardcore, Interracial Sex,

    vorhanden, wir müssen ihn nur noch zum Laufen bringen.“ Nach einigen Versuchen sprang der Motor an und schnurrte wie ein Kätzchen. Einfache gute alte Technik. „Lass uns so schnell wie möglich verschwinden es kann nicht lange dauern bis sie hier aufkreuzen.“ „Gut Clive, verstau du schon mal das Gepäck, ich gehe nochmals zurück.“ Ich blickte sie nur fragend an. „Mach schon, ich bin gleich zurück.“ „Gut aber beeil dich!“ Ich verstaute unsere Rucksäcke im Jeep und schon nach kurzer Zeit kam Sharky mit der Schrotflinte und 3 Schachteln Munition zurück. „Dachte, die könnten wir vielleicht noch gebrauchen.“ „Gut gedacht mein kleines Luder.“ Ich gab ihr einen Kuss und sagte: „Nun aber nichts wie weg, ich höre schon das Gebell der Hunde.“ Wir sprangen in den Jeep, ich legte den Rückwärtsgang ein und schoss aus der Scheune. Keine Minute zu Früh. Die Lichtkegel der Taschenlampen waren schon durch das Unterholz zu sehen. Ohne das Licht anzuschalten fuhren wir davon. Ein Weg führte Richtung Norden. Wir hofften bald auf eine Siedlung zu treffen. 4. Kapitel Die Farm der McEwens Wir fuhren bis zum Morgengrauen immer weiter Richtung Norden. Als wir eine Anhöhe erreichten konnten wir in der Ferne eine Farm ausmachen. Es war an der Zeit uns in unsere Zivilklamotten zu werfen. Unsere Ausrüstung und auch die Tarnanzüge verstauten wir in den Rucksäcken und versteckten diese unter den Sitzen. Wir hofften auf der Farm für einige Tage unterzukommen. Sie schien einsam im Tal zu liegen. Ich kannte die ...
    Gegend nicht besonders gut, glaubte aber zu wissen, dass nie nächste Siedlung sicher zwei bis drei Fahrstunden weit weg lag. Eigentlich sollte die Farm also ein gutes Versteck sein. Als wir uns der Farm näherten konnten wir die ersten Einzelheiten erkennen. Sie bestand im wesentlichen aus dem Wohnhaus welches einen sehr gepflegten Eindruck machte und einem Gebäude welches wohl als Stall und Scheune diente. Daneben befand sich noch ein Schuppen vor dem sich Hühner tummelten. Auf einer Koppel standen Pferde. Als wir das Tor in der hölzernen Umzäunung durchfuhren empfing uns bellend ein zotteliger Hund mit grau-braunem Fell. Vor der Veranda hielten wir an und stiegen aus. Der Hund schien nicht gefährlich zu sein. Er kläffte zwar aus Leibeskräften, wedelte aber unentwegt mit dem Schwanz. Eine Frau, ich schätzte sie auf etwa 45 Jahre, trat durch die Türe. Sie hatte rote gewellte Haare die wie Feuer in der Morgensonne leuchteten. Ihre Haut war beinahe schneeweiss und ihr Gesicht war von unzähligen Sommersprossen geziert. Sie trug etwas derbe Schuhe und Rock und Bluse die mich die Fernsehserie „unsere kleine Farm&#034 erinnerten. Sie schien freundlich zu sein und lächelte uns zu. „Kann ich etwas für euch tun?&#034, fragte sie mit lauter Stimme. „Ja, das könnten sie wirklich, erlauben sie, dass ich uns erst mal vorstelle. Mein Name ist Bill, Bill Karter und das ist meine Verlobte Kate&#034, log ich. „Freut mich, mein ich heisse McEwens, Lorry McEwens, was kann ich für sie tun?&#034 ...
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