1. Der ausgemusterte Agent


    Datum: 21.01.2018, Kategorien: BDSM, Hardcore, Interracial Sex,

    Sie wissen schon; plopp, plopp und Problem gelöst. Manchmal denke ich es würde mir besser gehen wenn es so geschehen wäre. So war da auf einmal, kaum einen Monat nachdem ich mich auf mein Anwesen in den Bergen zurückgezogen hatte in einer Nacht und Nebel Aktion ein Zaun um mein Grundstück gezogen. Ich erhielt einen Brief, dass ich aus Gründen der nationalen Sicherheit hier bis auf weiteres festgesetzt sei. Ich dürfe mich zwar innerhalb des Zaunes frei bewegen, aber weder Besuch empfangen noch nach draussen telefonieren. Lebensmittel und alles andere was ich brauchte konnte ich per Mail bei der Agentur bestellen. Allerdings war das auch die einzige Verbindung die ich mit meinem Computer herstellen konnte. Die Schweine hatten sonst jeglichen Draht zur Aussenwelt abgeschnitten. Zumindest bekam ich täglich eine Zeitung, wobei in dieser immer mal wieder ein Artikel herausgeschnitten war. Die waren wohl nicht für meine Augen bestimmt. So lebte oder besser gesagt überlebte ich in diesem goldenen Käfig und verbrachte meine Zeit mit lesen, rumhängen und Pornos schauen. Ja, diese Filme konnte ich auch zusammen mit meinem täglichen bedarf bestellen. Zudem hielt ich mich Fit indem ich täglich 5 Runden entlang des Zaunes lief und in meinem Fitness-Raum Gewichte stemmte. Irgendwann würde sich die Gelegenheit bieten hier zu verschwinden und dann wollte ich bereit sein. Vor sechs Monaten geschah etwas, etwas mit dem ich nicht gerechnet hatte. Ich sass gerade gelangweilt wie immer vor meinem ...
    Plasma-Fernseher und zog mir einen Porno rein als ich ein Geräusch hörte. Eine feines Klirren. Ich machte Fernseher und Licht aus und horchte in die Dunkelheit. Da war es wieder und dazu Schritte. Sie kamen aus der Etage über mir. War es nun so weit, wollte mich die Agentur nun doch noch definitiv loswerden. Hätte ich den Bubis die dort nun das Sagen hatten gar nicht zugetraut. Doch so ganz einfach wollte ich es den Eindringlingen nicht machen. Ich schlich mich in meinen Fitness-Raum im Untergeschoss. Dort hatte ich noch einiges an Material aus meiner aktiven Agenten-Zeit. Die Dienstwaffe hatten mir die Idioten zwar abgenommen aber es war doch noch einiges da dass sich gebrauchen liess. Erst mal zog ich mir meinen schwarzen Kampfanzug an, dann meine Spezialstiefel mit den extra leisen Sohlen. Meine private Walther PPK mit Schaldämpfer und ein Kampfmesser steckte ich ins Holster. Zuletzt noch das Gesicht geschwärzt und ich war bereit mich zu verteidigen. Diese Aktion dauerte vielleicht 3 Minuten. Schon hörte ich die Schritte über mir im Wohnzimmer. Es wurde also Zeit von hier zu verschwinden. So schlich ich aus dem Fitness-Raum in den Flur diesen entlang und in meinen Keller. Von dort ging ein versteckter Gang ins Freie. Etwa 100 Meter vom Haus entfernt endete der Gang hinter einem Gebüsch. Es war stockdunkel. Scheisse! Wieso hatte ich das Nachtsichtgerät nicht mitgenommen. Früher wäre mir das nicht passiert, muss wohl doch etwas eingerostet sein. Nun sei's drum, muss es eben ...