1. Der ausgemusterte Agent


    Datum: 21.01.2018, Kategorien: BDSM, Hardcore, Interracial Sex,

    ohne gehen. Im Haus sah ich den Lichtkegel von 3 oder 4 Taschenlampen. Entweder das waren Anfänger oder die dachten ich sei inzwischen so weich gekocht dass ich eine leichtes Opfer wäre. Ich war beinahe ein wenig beleidigt. Die Agentur sollte mich doch eigentlich besser kennen, schliesslich war ich mal einer der Besten. Eigentlich war ich der Beste und ich wage zu behaupten ich bin es immer noch. Langsam, jedes Geräusch vermeidend schlich ich mich zum Haus. Vorsichtig spähte ich durch ein Fenster im Erdgeschoss und was ich dort zu sehen bekam glaubte ich kaum. Die Eindringlinge konnten nicht von der Agentur sein. Unmöglich! Das waren stinknormale Einbrecher! Ich erkannte drei Gestallten die gerade dabei waren im Wohnzimmer jeden Schrank und jede Schublade zu durchwühlen. Ihre Ausrüstung war primitiv. Jeans, Turnschuhe, Pullover und eine Taschenlampe, dazu Strümpfe über dem Kopf. Ich musste mir ein Lachen verkneifen. Ich erwarte hier einen Trupp Kämpfer einer Sondereinheit der Agentur und finde drei Kleinkriminelle. Na schön, dachte ich mir, das gibt ein schönes Katz und Maus Spiel. Zudem konnte ich etwas Übung gebrauchen. Die drei dachten offensichtlich dass sich niemand im Haus befand. Ausser meiner gut bestückten Bar hatten sie scheinbar nichts gefunden was sie interessierte. Die liessen doch wirklich meinen schönen guten 40 jährigen Whisky kreisen. Das konnte ja heiter werden. Ich schlich mich also zum Hintereingang und von dort in die Küche. Die Türe stand offen, wie ...
    übrigens alle Türen in meinem Haus. Die letzten drei Jahre hat sich ja eh niemand meinem Haus genähert. Dafür sorgten schon die Typen der Agentur die rund um den Zaun auf mich aufpassten. Das Gelände war hermetisch abgeschirmt. Vor Einbrechern brauchte ich mich also wirklich nicht zu fürchten und wenn mich die Agentur wirklich ausschalten wollte, so wären verschlossene Türen nicht wirklich ein Hindernis gewesen. Da durchzuckte ein Gedanke meinen Kopf. Wie um alles in der Welt ist es den drei Dilettanten gelungen auf das Gelände zu kommen. Entweder ist da draussen in der Welt etwas ganz aussergewöhnliches passiert, so dass die Agentur kein Interesse mehr an mir hatte, oder die Überwachung musste doch irgendwo ein Leck haben. Ich hoffte auf das letztere, denn die erste Möglichkeit schien mir noch unwahrscheinlicher. Ich wusste ganz einfach zuviel von all dem Dreck welcher die Regierung unter so viele Teppiche gekehrt hat. Nun sei's drum ich wollte nun ein wenig Spass mit meinen „Gästen&#034 haben. Die Informationen werde ich dann schon noch aus ihnen rauskitzeln können. Von der Küche aus hatte ich einen guten Überblick über das Wohnzimmer. Dort lümmelten sich die drei nun auf meinem Sofa und bedienten sich aus meiner Bar. Anscheinend schienen sie sich sicher zu fühlen, denn die Stümpfe hatten sie nun schon nicht mehr über den Köpfen. Ich liess sie für den Moment gewähren. Ich hatte schliesslich Zeit und konnte mir die drei etwas genauer betrachten. Was ich da sah gefiel mir. Es ...