1. Der ausgemusterte Agent


    Datum: 21.01.2018, Kategorien: BDSM, Hardcore, Interracial Sex,

    NETZFUND 1. Teil Prolog Erst mal etwas zu meiner Person. Mein Name ist Clive Jackson, nun ja, nicht wirklich, aber seit ich aus der Agentur ausgeschieden bin, nenne ich mich so. Meinen richtigen Namen kennen vielleicht eine Hand voll Leute. Nicht mal meine Ex-Frau und meine Tochter wissen wie ich wirklich heisse und was ich bis vor ein paar Jahren gearbeitet habe. Ich bin nun 58 Jahre alt und eigentlich seit 3 Jahren tot. Meine Familie hat jedenfalls an meinem Grab getrauert. Im Sarg lag jedoch nur ein bedauernswerter Obdachloser den niemand vermisst. So lebe ich also ziemlich einsam auf einem recht grossen aber eben auch sehr abgelegenem stück Land in den Bergen. Mein Anwesen ist mit jeglichem Luxus ausgestattet und hätte mich einer aus der Agentur mal besucht hätte er sich sicherlich über meine Einrichtung gewundert. Die Agentur lässt einen ehemaligen Agenten zwar nicht verhungern, aber wirklich reich wird man durch diesen Knochenjob auch nicht. Sie werden sich fragen woher denn das Geld kommt für meinen kleinen Palast in den Bergen. Nun ja, die eine oder andere Aktion der Agentur lief nicht so ganz nach Plan und da gab es immer mal wieder Leute die dies zu schätzen wussten. Nun wissen sie genug über mich, würde ich ihnen mehr preisgeben müsste ich sie leider umbringen. So weit wollen wir es aber nicht kommen lassen. 1. Kapitel Ich habe Gäste Vor 6 Monaten. Wieder war so ein Tag beinahe vorüber. Ein Tag wie eigentlich jeder Tag der letzten 3 Jahre. 3 verdammte Jahre war es ...
    her seit ich aus der Agentur ausschied. Sie hätten keine Verwendung mehr für mich. Ich sei zu alt, meine Methoden zu antiquiert und überhaupt würde ich nicht mehr in die Philosophie der neuen Führung passen. Bornierte Arschlöcher waren sie alle. Alle diese jungen, smarten Schlipsträger die sich in der Agentur breit machten. Es wehte ein neuer Wind, oder sagen wir eher ein lauwarmes Lüftchen. Nun hatten diese jungen Schnösel das Ruder übernommen und lösten jedes Problem mit einigen flinken Bewegungen der Finger auf einer Computer-Tastatur. Sich nur nicht die Finger schmutzig machen und vor allem alles streng nach Vorschrift. Ach wie ich das hasste. Wenn irgend ein kleiner Despot in irgend einem gottverlassenen Land irgendwo auf der Welt Probleme macht, so fuhr man hin und erledigte die Sache. Plopp, Plopp und Problem gelöst. Nun waren diese Methode nicht mehr gefragt und ich wurde zum alten Eisen gezählt und entsorgt. Gerade so gut hätte man mich anstelle des Obdachlosen begraben können. Seit drei Jahren lebte ich nun schon als Einsiedler in einer zwar wunderschönen und luxuriösen Umgebung. Aber keine Menschenseele verirrte sich hier hin. Ab und zu konnte ich in der Ferne einige Wanderer ausmachen aber näher als 3 Kilometer kam niemand an mein Haus ran. Auch das war so eine perfide Idee der neuen Agentur-Leitung. Irgendwie, so mein Verdacht, musste etwas über meinen kleinen Nebenverdienst durchgesickert sein. Allerdings wäre zu meiner Glanzzeit die Sache anders geklärt worden. ...
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