1. Der ausgemusterte Agent


    Datum: 21.01.2018, Kategorien: BDSM, Hardcore, Interracial Sex,

    waren zwei Männer so ca. 25 -- 30 Jahre alt und ein Mädchen dass ich auf knapp 20 schätzen würde. Die Männer interessierten mich nicht sonderlich. Typische Loser eben, man sah ihnen von weitem an, dass sie die Intelligenz nicht mit Löffeln gefressen hatten. Vom Körperbau waren sie zwar ganz beachtlich, doch Muskeln ohne Verstand sind nun mal nur die Hälfte wert. Das Mädchen schien da schon von ganz anderem Kaliber zu sein. Sie wirkte geschmeidig sportlich und war wohl der Kopf der Bande. Sie hatte dunkle, beinahe schwarze glatte Haare die ihr nun ohne Strumpf über dem Kopf bis etwa Mitte Rücken reichten. Die Augenfarbe konnte ich nicht erkennen. Noch nicht, das würde ich nachholen, ganz sicher. Mehr konnte ich wegen der Schlabberkleidung die sie Trug nicht erkennen, aber auch das würde sich noch ändern. Ich hatte keine Eile etwas zu unternehmen. Ich hatte Zeit. Die Zeit spielte für mich. Es ging nicht lange, da bot sich mir die Gelegenheit den ersten Typen auszuschalten. Immer noch lümmelten die drei auf meinem Sofa im Wohnzimmer, aber sie hatten mittlerweile meinen Fernseher entdeckt und wunderten sich, warum kein Sender rein kam. Aber meinen DVD-Player haben sie dafür entdeckt und schauten sich nun meinen Porno an den ich eingelegt hatte bevor sie bei mir eingedrungen waren. Die zwei Typen hatten schon ihre Schwänze aus den Hosen befreit und rieben sich die Riemen. Auch das Mädchen schien vom Film angetan zu sein. Eine Hand hatte sie sich unter den Pullover geschoben und ...
    mit der andern rieb sie sich die Muschi durch die Jeans. Da erhob sich der eine, anscheinend musste er pissen gehen. Er torkelte Richtung Toilette. Der Whisky aus meiner Bar musste ihm wohl zu Kopf gestiegen sein. Ich schlich ihm hinterher, und noch bevor er die Türe zur Toilette erreichen konnte streckte ich ihn mit einem Handkantenschlag auf die Halsschlagader nieder. Er war nicht tot, nur K.O. Schnell schulterte ich den schlaffen Körper und trug ihn runter in den Keller. Dort wurde er wie ein Packet verschnürt und an einen Pfosten gekettet. So, der wäre mal versorgt und macht mir ganz sicher keine Probleme mehr. Vielleicht ist er mir aber noch von Nutzen. Mal sehen. Wieder oben platzte mir fast die Hose. Was ich zu sehen bekam übertraf das Geschehen auf dem Bildschirm bei weitem. Der andere Typ und das Mädchen schienen das Verschwinden ihres Kumpanen entweder noch gar nicht bemerkt zu haben, oder es störte sie nicht im geringsten dass er verschwunden war. Die kleine kniete nun nackt vor ihrem Begleiter und blies ihm sein Rohr. Und was das für ein Rohr war. Ich meine, ich bin auch ganz gut bestückt, aber das was der Typ da für ein Gerät hatte war eher ein Pferdeschwanz. Die Adern pulsierten beinahe Fingerdick rund um diesen Riesenschwanz. Wie das Mädchen es schaffen konnte dieses Teil bis zum Anschlag in den Mund zu nehmen war mir ein Rätsel. Der Typ beugte sich vorüber, so dass er mit seiner Hand an ihren Arsch rankam. Mensch war das ein Arsch! Nicht zu gross, nicht zu ...
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