1. Der ausgemusterte Agent


    Datum: 21.01.2018, Kategorien: BDSM, Hardcore, Interracial Sex,

    im Dornengestrüpp relativ sicher. Immer tiefer kämpften wir uns in den Wald hinein. Es würde nicht lange dauern, und im Wald würde es von Agenten mit Spürhunden wimmeln. Wir mussten also ein gutes Versteck finden. Mittlerweile bedauerte ich, dass ich den Mikrofilm unter dem Felsen zurückgelassen hatte, denn das bedeutete, dass ich zurück musste um ihn zu holen. Aber das war ein Problem mit dem wir uns später zu befassen hatten. Erst mal mussten wir einen sicheren Unterschlupf finden. Unser Gesichter und Hände waren von den Dornen im Unterholz zerkratzt und meine Wunde an der Stirne blutete immer noch. Nicht stark zwar, aber ständig lief mir Blut ins Auge was mich doch etwas behinderte. In der Ferne konnte ich ein schwaches, flackerndes Licht ausmachen. „Lass uns nachsehen was oder wer dort ist.“, sagte ich zu Sharky. Sie sah mich an und machte ein besorgtes Gesicht. „Geht’s wirklich? Dein Kopf sieht schlimm aus!“ „Ja, geht schon, los jetzt wir müssen weiter.“, entgegnete ich leicht genervt. Nach einer guten viertel Stunde war die Lichtquelle deutlich zu erkennen. Eine Petrollaterne hing auf der Veranda eines halb zerfallenen Hauses. Wir duckten uns um das Haus eine Weile zu beobachten. Derweil luden wir auch unsere Magazine nach. Und machten unsere Waffen einsatzbereit. Vorsichtig schlichen wir uns zum Haus und spähten durch eines der schmutzigen Fenster. Ein älterer, bärtiger Mann sass an einem Tisch, vor sich eine Flasche Schnaps und ein Pornoheft. Er rieb sich seinen ...
    schrumpeligen Schwanz. „Gut so“, dachte ich mir, „er ist wenigstens abgelenkt. Wollen wir uns doch ein wenig umsehen, ob sich etwas brauchbares finden lässt.“ Ich teilte meine Absicht Sharky mit. Sie nickte und wollte sich auf den Weg zur Rückseite des Hauses machen, da Stiess sie mit dem Fuss an einen Blecheimer der scheppernd umfiel. Der Mann schreckte hoch, und mit noch aus der Hose hängendem Schwanz griff er nach einer Schrotflinte und ging Richtung Türe. „Sorry Clive, ich bring das wieder in Ordnung.“ Ich zischte sie böse an: „Das will ich doch hoffen!“ Die Türe öffnete sich und der Bärtige trat mit der Flinte im Anschlag auf die Veranda. Den Schwanz hatte er inzwischen wieder in der Hose verstaut. Sharky legte ihr Gepäck ab und öffnete den Reissverschluss ihres Tarnanzuges bis zum Bauchnabel. Sie trug ausser einem String-Tanga nichts darunter. Ich presste mich mit dem Rücken an die Wand, so dass ich nicht gesehen werden konnte. Sharky trat ins Licht. „Nicht schiessen bitte, ich habe mich verlaufen.“ Dem Alten vielen beinahe die Augen aus dem Kopf. „Was haben wir den da für ein Vögelchen?“, geiferte er. Mit einem Hundeblick sagte mein Engel zu ihm: „Sir, ich weiss nicht mehr wie ich aus dem Wald herausfinde, bitte helfen sie mir, könnte ich vielleicht die Nacht hier verbringen.“ Der Alte senkte die Waffe, während sich anderes erhob. An der Beule in seiner Hose waren seine Gedanken deutlich abzulesen. Sharky machte mir heimlich ein Zeichen ich solle verschwinden. Ich sah noch ...
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