1. Der ausgemusterte Agent


    Datum: 21.01.2018, Kategorien: BDSM, Hardcore, Interracial Sex,

    Frankreich, Grossbritannien, den USA und der Schweiz. Ich gab Sharky einen Teil des Geldes und fragte sie ob sie auch einen Ausweis dabei hätte. Sie verneinte. Reisen ins Ausland waren also nicht so leicht, und doch, eines meiner Ziele war die Schweiz. Wir mussten also für Sharky Papiere besorgen. Ich hatte auch schon eine Idee wer uns behilflich sein konnte, sofern er noch lebte. Es war nun gegen 14.00 Uhr. Wir assen eine Kleinigkeit, die Sharky wie immer hervorragen zubereitet hatte. Dabei gingen wir noch einmal Schritt für schritt meinen Plan durch. Wenn immer möglich sollten die Typen der Agentur für mindestens einen Tag nichts von meinem Verschwinden bemerken. Ich hatte dazu eine Schaltung gebastelt, die in unregelmässigen Abständen das Licht im Haus in verschiedenen Räumen ein und ausschaltet um so meine Anwesenheit vorzutäuschen. Ich machte mir nichts vor. Lange würde sich die Agentur nicht an der Nase herumführen lassen. Es war schon ein Wunder, dass sie bis jetzt nicht bemerkt hatten dass ich nicht mehr alleine war. Sollten wir es schaffen unbemerkt durch die von Sharky und den zwei Typen entdeckten Höhle zu entkommen wollten wir uns Richtung Norden bis zur nächsten Siedlung durchschlagen um von dort in irgendwie in eine grössere Stadt zu kommen wo wir vorerst untertauchen konnten. Die Zeit verging wie in Zeitlupe. Wir mussten noch bis um 21.35 Warten um den Schutz der Dunkelheit zu nutzen. „Ruh dich noch ein wenig aus, ich weiss nicht wann wir das nächste Mal zum ...
    Schlafen kommen&#034, sagte ich zu meinem Engel der so wie er nun gekleidet und bewaffnet war, aussah wie eine Kampfmaschine mit prächtigen Titten. Ihre langen Haare hatte sie zu einem Zopf geflochten. Am liebsten hätte ich sie auf der Stelle nochmals gevögelt, aber ich musste mich zurückhalten. Mein Kopf musste nun frei sein. Wie ein nervöser Raubtier ging ich im Haus auf und ab. „Clive, hör bitte auf die ganze Zeit hin und her zu Laufen. Du machst mich noch Wahnsinnig. Komm setz dich zu mir.&#034 Ich setzte mich neben sie auf die Couch. Sie legte den Arm um mich und drückte meinen Kopf an ihre Brust. Langsam beruhigten sich meine Nerven und ich atmete langsam und gleichmässig. Mein Kopf wurde auf Ihrer Brust langsam im Rhythmus ihres Atems geschaukelt. Ich musste eingeschlafen sein, denn als ich erwachte war es draussen schon recht dunkel. Ich schaute auf meine Armbanduhr. 21.15 Uhr. In zehn Minuten konnte es losgehen. Ich bemerkte dass auch Sharky eingeschlafen war und weckte sie mit einem Kuss. „Los, Mädchen, in 10 Minuten brechen wir auf. Nimm deine Ausrüstung.&#034 Sie blickte mich mit funkelnden Augen an. Auch sie konnte kaum erwarten bis es nun endlich losging. Nochmals checkten wir unsere Waffen und Ausrüstung, dann waren wir bereit. Durch die Küche und den Hinterausgang verliessen wir das Haus. Es sollte das letzte Mal sein, das ich dieses mir so vertraute, sowohl geliebte wie auch gehasste Haus sehen sollte. Draussen war es jetzt stockdunkel. Nur das Licht das im ...
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