1. Der ausgemusterte Agent


    Datum: 21.01.2018, Kategorien: BDSM, Hardcore, Interracial Sex,

    „Ebenfalls einen guten Morgen. Werden wir sicher machen meine kleine geile Stute. Nun aber ab ins Bad. Wir haben noch einiges vorzubereiten. Ich erwarte dich in 20 Minuten unten in der Küche zum Frühstück.&#034 Schnell zog ich mir noch ein T-Shirt über und ging barfuss nach unten in die Küche um Kaffee aufzusetzen und Brötchen aufzubacken. Sharky erschien mit noch nassem Haar in meinen Bademantel eingehüllt und wir frühstückten erst mal ohne viel zu sprechen. Als wir unseren Kaffe ausgetrunken und die Brötchen gegessen hatten begann ich ihr meinen Plan zu erläutern. „Es ist nun schon bald 11.00 Uhr, es wird Zeit dass wir mit den letzten Vorbereitungen Beginnen. Ich werde unsere Ausrüstung und Kleidung bereitlegen. Stell du schon mal den Proviant zusammen. Er sollte für zwei Tage reichen und vergiss nicht genügend Wasser einzupacken. Nimm aber nur Sachen mit, die direkt verzehrt werden können. Achte auch darauf dass das Gepäck nicht zu schwer wird, wir müssen die Sachen vielleicht mehrere Stunden tragen. Zwei Rucksäcke habe ich dir bereits bereitgestellt. Alles klar?&#034 „Ja, Clive alles klar?&#034 Ich gab ihr einen Kuss und ging runter in den Keller um erst mal die Bewaffnung zusammenzustellen. Für mich natürlich meine Walther PPK und das M16 Sturmgewehr, zudem die Uzi für Sharky. Mit der schien sie besonders gut zurechtzukommen. Ausserdem legte ich ein Fox Predator und ein Eickhorn S.E.K. Sonder-Einsatz Kampfmesser und genügend Munition für die Schusswaffen bereit. Das ...
    musste als Bewaffnung reichen. Als weitere Ausrüstung kam ein Nachtsichtgerät, einige Knicklichter, schusssichere Westen und natürlich die Tarnkleidung hinzu. Zum Glück waren da noch die Sachen meiner verstorbenen Kollegin, sonst hätte Sharky nur ihre Kleidung gehabt in der sie bei mir eingestiegen war. So aber konnte ich sie komplett ausrüsten. Ich warf alles in eine grosse Sporttasche und trug diese hinauf ins Wohnzimmer wo ich alles auf dem Boden ausbreitete. Sharkys Augen glänzten als sie die Uzi sah. „Ist die für mich?&#034 „Ja mein Engel. Hier von den Messern kannst du dir auch noch eines aussuchen.&#034 Sie entschied sich für das Eickhorn. „Hast Du den Proviant bereit?&#034 „Ja, alles bereit. Was meinst Du, reichen zwei Liter Wasser für jeden?&#034 „Ist etwas wenig für zwei Tage in dieser Gegend, aber muss wohl, sonst wird das Gepäck zu schwer.&#034 Wir zogen unsere Klamotten an, prüften nochmals die Waffen und die restliche Ausrüstung. Zudem packten wir noch zivile Klamotten in unsere Rucksäcke um gegebenenfalls in Bewohntem Gebiet nicht aufzufallen. Als wir soweit alles gepackt hatten schob ich ein Bild an der Wand im Wohnzimmer beiseite. Dahinter befand sich ein Tresor. Ich entnahm seinen Inhalt. Es handelte sich um einen Mikrofilm an dem die Regierung keine echte Freude hätte würde er an die Öffentlichkeit gelangen, einen Schlüssel für ein Schliessfach einer Bank in Genf (Schweiz), einem Bündel mit kleineren nicht durchnummerierten US$ Scheinen, sowie Reisepässen von ...
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