1. Der ausgemusterte Agent


    Datum: 21.01.2018, Kategorien: BDSM, Hardcore, Interracial Sex,

    Haus Brannte beleuchtet den Vorplatz ein wenig. Ich setzte das Nachtsichtgerät auf. „Sharky, bleib dicht hinter mir, ich hab leider nur einen Restlichtverstärker, du darfst mich nicht verlieren.&#034 „O.K&#034, kam es von Sharky zurück. Wir kamen an den beiden Ameisenhaufen vorbei, in denen ich Sharkys beide Freunde entsorgt hatte. Ihre beinahe gänzlich vom Fleisch befreiten Skelette leuchteten in einem hellen Grün in meinem Nachtsichtgerät auf. Vielleicht war es besser dass Sharky nichts sehen konnte. Wir kamen gut voran. In der Ferne sah man die Scheinwerfer auf den Wachtürmen, die in jeweils ca. 300 Metern Abstand rund um mein Grundstück standen, hin und her schwenken. Wir näherten uns der Umzäunung. Es wurde kritisch. Wir mussten nun sehr vorsichtig sein. Ich nahm mein Nachtsichtgerät vom Kopf und verstaute es im Rucksack. Langsam gewöhnten sich meine Augen an die Dunkelheit. Ich konnte nun die nähere Umgebung auch ohne Restlichtverstärker erkennen. Es konnte nicht mehr weit sein bis zum Durchgang. Und richtig keine 100 Meter weiter erreichten wir den Busch der den Eingang verdeckte. Der Eingang war klein und wir mussten unser Rucksäcke von den Schultern nehmen um sie vor uns her zu schieben während wir in den engen Durchgang robbten. Da wir kein Licht machen wollten und ich die Batterie des Nachtsichtgerätes schonen wollte mussten wir uns langsam vortasten. Nach etwa 15 Metern weitet sich der Gang und wir fanden uns in einer kleinen Höhle wieder. Wir machten eine Pause. ...
    Ich nahm eines der Knicklichter zur Hand und liess es aufleuchten. Im schwachen Licht konnte ich erkennen dass zwei Gänge aus der kleinen Kaverne herausführten. Fragend sah ich Sharky an. Sie deutete auf den linken. Ich nickte und machte ihr ein Zeichen dass wir in 5 Minuten weitergehen würden. Sie nickte stumm. Ohne ein Wort zu sprechen sassen wir da und warteten. Ich horchte in die Dunkelheit des von Sharky bezeichneten Ganges. Es war nichts ausser unserem leisen Atmen zu höhren. Weiter ging es durch den Gang. Das Licht liessen wir zurück. Obwohl er breiter und etwas höher als der Eingang mussten wir kriechen. Nach nur etwa 20 Metern konnte ich den Ausgang erkennen. Ich deutete Shaky dass sie bleiben solle wo sie war und kroch weiter um einen Blick nach draussen zu wagen. Ich befand mich wirklich jenseits des Zaunes nur etwa 50 Meter hinter einem Wachturm. Die drei mussten ungeheures Glück gehabt haben hier unbemerkt durchschlüpfen zu können. Ich checkte die Lage. Etwa 150 Meter vom Höhleneingang entfern war ein Felsen. Den mussten wir erreichen um in seinem Schatten weiter entkommen zu können. Ich ging zurück um Sharky zu holen und fand sie kauernd an der Stelle wo ich sie zurückgelassen hatte. Ich entnahm aus dem Rucksack das in Einzelteile zerlegte M16 und setzte es Blind zusammen, setzte das Magazin ein und lud durch. Sharky tat das selbe mit der Uzi, und nachdem ich auch die Walther scharf gemacht und ins Holster zurückgeschoben hatte schlichen wir so leise wie möglich ...
«12...434445...106»