1. Der ausgemusterte Agent


    Datum: 21.01.2018, Kategorien: BDSM, Hardcore, Interracial Sex,

    gewehrt. Dabei hätte sie ihrem Onkel mit einem Kerzenständer den Schädel eingeschlagen. Seither sei sie auf der Flucht. Die letzten 5 Jahre sei sie von einem zum anderen Staat gezogen, hätte allerlei Jobs unter falschem Namen angenommen. Hätte auch mal mit Drogen gedealt um über die Runden zu kommen. Sogar als Prostituierte hätte sie eine Zeit lang gearbeitet. Immer mit der Angst im Nacken von der Polizei aufgegriffen zu werden und wegen des Todes ihres Onkels ins Gefängnis zu wandern. Die beiden Typen hätte sie vor etwa zwei oder drei Monaten kennen gelernt. Sie hätten zusammen einige Tankstellen und Villen ausgenommen. Das erste mal seit langem hätte sie sich einigermassen geborgen gefühlt. Auch wenn ihr das Leben als Kriminelle eigentlich keinen Spass gemacht hätte. Nun sei sie alleine, und hätte nur noch mich. Sie habe nichts mehr zu verlieren, darum wolle sie auch bei mir bleiben. Ich solle mit ihr machen was ich wolle. „Und, Clive, was ist mit dir, verrätst du mir auch etwas über dich?&#034 Ich erzählte ihr das wichtigste aus meinem Leben. Alles konnte ich ihr nicht preisgeben. Es wäre zu gefährlich für sie gewesen sollten die falschen Leute erfahren dass sie zuviel wusste. Dass ich als Agent gearbeitet hatte und hier eigentlich selbst ein Gefangener war erzählte ich ihr aber. Wir sassen lange zusammen und Plauderten wie ein vertrautes Pärchen miteinander. Sie bestätigte mir auch die Geschichte wie sie auf das Grundstück gelangten. Es war mittlerweile gegen Mittag. Ich ...
    hatte Hunger. „Sharky, hast du nun Hunger? Mir knurrt der Magen.&#034 „Ja, nun könnte ich auch etwas vertragen, aber lass nur, wenn du mir sagst was wo in der Küche liegt, werde ich uns etwas zubereiten.&#034, antwortete Sie. Ich zeigte ihr kurz wo die Vorräte lagen und sagte ihr, ich sei gleich wieder zurück. Wie schon gesagt ich hasse Leichen im Haus. So begab ich mich zurück in den Fitnessraum um aufzuräumen. Der Typ mit der durchgeschnittenen Kehle hing immer noch an der Wand. Wo hätte er au sonst sein sollen. Das Blut begann schon zu trocknen und klebte zäh an seinem Körper. Die Blutlache zu seinen Füssen war nun nicht mehr glänzend, sondern matt und tiefrot wie ein guter Burgunder Wein. Ich holte den Toten von der Wand und schleifte ihn in den Kellerraum, durch den Geheimgang ins Freie. Dort schulterte ich ihn und Trug ihn zum selben Ameisenhaufen wie den Typen mit dem Pferdeschwanz. Dieser war schon ziemlich angefressen. Ameisen krabbelten über seinen ganzen Körper, seine Augen waren schon verschwunden. Die Tierchen verrichteten gute Arbeit. Nur etwa hundert Meter weiter entfernt erhob sich noch so ein Ameisenhügel. Darauf warf ich den Schlappschwanz. Auch dieses Ameisenvolk sollte eine Delikatesse bekommen. Ich ging zurück, und schon von weitem stieg mir der betörende Duft von Bratkartoffeln in die Nase. In der Küche angekommen hiess sie mich die Hände zu waschen und mich an den Tisch zu setzten. Der Tisch war schön gedeckt. Sogar ein paar Blumen standen in einer Vase ...
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