1. Der ausgemusterte Agent


    Datum: 21.01.2018, Kategorien: BDSM, Hardcore, Interracial Sex,

    auf dem Tisch. Sie reichte mir die Schüssel mit den Bratkartoffeln die ich schon draussen gerochen hatte. Ich nahm mir reichlich davon. Zudem hatte sie Steaks gebraten die sie im Kühlschrank fand. Dazu gab es einen grünen Salat mit Italienischer Sauce. „Ich hätte gerne eine Flasche Wein dazu geöffnet, konnte aber keinen finden. Nimmst du nochmals ein Bier?&#034, fragte sie am Herd stehend. „Ja, gerne noch ein Bier.&#034 Sie nahm zwei Flaschen aus dem Kühlschrank und setzte sich zu mir. „Guten Appetit, ich hoffe es schmeckt dir.&#034 Sie lächelte mich an. Es war ohne zu übertreiben das beste Essen seit Jahren. Was auch keine Kunst ist, denn obwohl ich gutes Essen zu schätzen weiss, bin ich ein fürchterlicher Koch. Ich wollte wissen wo sie so gut Kochen gelernt habe. „Meine Mutter war Italienerin, sie lernte mich das Kochen, mein Temperament habe ich übrigens auch von ihr geerbt.&#034 Sie lachte nun schallend. Es tat gut in diesem Haus wieder ein lachen zu hören. Ich ass als würde ich nie wieder etwas zwischen die Zähne bekommen. Es schmeckte aber auch verboten gut. Nach dem Essen machten wir zusammen den Abwasch. „Sharky, könntest du nachher bitte unten das Blut aufwischen. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, die Leiche brachte ich schon vor dem Essen weg.&#034, bat ich sie. „Kein Problem Clive, mach ich&#034, und schon war sie Richtung Untergeschoss verschwunden. „Wo sind die Putzsachen?&#034, fragte sie noch auch dem Treppenabsatz. „Unter der Treppe ist ein Schrank, ...
    dort findest du alles was du brauchst.&#034 Ich musste mir nun Gedanken machen wie es weiter gehen soll. Wir mussten von hier verschwinden und höllisch aufpassen dass die Agentur nicht spitz kriegt dass ich nicht mehr alleine hier auf meinem Anwesen war. Ich legte meine Weste ab, schob eine CD mit Mozarts Zauberflöte in meine Stereoanlage und setzte mich aufs Sofa. 2. Kapitel Training Ich entnahm dem Humidor der auf dem Tischchen neben dem Sofa stand eine Zigarre, kappte die Spitze und entzündete sie an einem Streichholz. Der aromatische Rauch der Havanna liess mich entspannen. Ich machte mir Gedanken. Ohne entsprechendes Training wollte ich Sharky nicht mitnehmen. Ich musste mich bei dem Bevorstehenden zu 100% auf sie verlassen können. Ebenso musste sie bedingungsloses Vertrauen in mich haben. Zudem sollte sie, bevor wir von hier verschwinden konnten ihre Grenzen erkennen und sie soweit überschreiten, dass, sollte sie in eine Situation kommen in der ich ihr nicht beistehen konnte jegliche Schmerzen und Scham zu ignorieren im Stand sein würde. Aus dem Untergeschoss hörte ich Sharky mit den Putzsachen klappern. „Hast, du noch lange?&#034, rief ich über die Schultern. „Hab's gleich, muss nur noch die Sachen in der Schrank zurückräumen&#034, tönte es zurück. Ich nahm genüsslich einen weitern Zug an der köstlichen Havanna. Ich fuhr hoch. Ich spürte Hände auf meinen Schultern. „Ruhig, Clive.&#034 , hauchte sie mir ins Ohr und begann meinen Nacken zu massieren. Sie knabberte an meinem ...
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