1. Der ausgemusterte Agent


    Datum: 21.01.2018, Kategorien: BDSM, Hardcore, Interracial Sex,

    zu Boden fallen. Ungläubig sah sie auf ihre blutverschmierte Hand. Heulend brach sie zusammen. Sie zitterte am ganzen Körper und Schluchzte. Die Tränen liefen ihr über das wunderschöne Gesicht. Ich kniete mich neben sie und nahm sie in den Arm. „Pst, schon gut, ich weiss wie du dich fühlst. Alles wird gut. Bitte hab Vertrauen zu mir. Ich werde in Zukunft immer für dich da sein. Du brauchst mir nur zu Vertrauen. Ich werde nicht mehr von dir verlangen als dass du ertragen kannst.&#034 Sie beruhigte sich langsam. Die Tränen versiegten, das Zittern hörte auf. Sie sah mir tief in die Augen und sprach leise aber gefasst: „Ich gehöre dir, benutze mich wie es dir beliebt, verlange von mir was du willst, ich werde dir folgen wo auch immer du hingehst, ich werde dir vertrauen. Mein Körper, meine Gefühle, meine Seele, alles an und von mir gehört dir. Ich habe kein Leben mehr. Du sollst mein Leben, meine Liebe sein.&#034 Ich war gerührt, ganz tief trafen diese Worte mein Herz. Ich wusste, ich hatte sie gefunden. Einen Schatz der ein Mann wie ich nur einmal im Leben findet. Etwas so wertvolles wie dieses Mädchen, für das ich nun die Verantwortung übernommen hatte, da sie aus freien Stücken ihr Leben in meine Hände legte, musste ich nun beschützen und zwar mit jeder Faser meines Körpers, mit jedem Tropfen Blut das in meinen Adern floss musste ich dieses Geschenk behüten. „Steh auf! Komm mit!&#034 Sie folgte mir nach oben in die Küche. „Wasch dir erst mal die Hände.&#034 Sie tat es. Das ...
    Wasser färbte sich rot und verschwand als Strudel im Abfluss. „Geht's? Hast du Hunger?&#034, fragte ich. Noch bleich im Gesicht antwortete sie: „Ja, geht schon. Essen kann ich nichts, aber ich hätte Durst.&#034 Ich ging zum Kühlschrank, nahm mir eine Flasche Bier und fragte sie ob sie auch ein Bier wolle. „Nein, bitte erst mal nur ein Wasser.&#034 Ich füllte ihr ein grosses Glas mit Wasser, gab einige Eiswürfel dazu und stellte es auf den Tisch. „Setz dich und trink.&#034 Ich öffnete mein Bier und setze mich gegenüber ebenfalls an den Tisch. „So, wird wohl Zeit dass ich mich vorstelle.&#034, begann ich. Sie nickte. „Mein Name ist Jackson, Clive Jackson. Für dich Clive. Und wie ist dein Name?&#034 „Violet Shark, aber alle nennen mich Sharky.&#034 „Sharky gefällt mir, ich werde dich auch so nennen, wenn es dir recht ist.&#034 Wiederum nickte sie. „Erzähl mir mehr von dir, von deiner Familie, von deinem Leben.&#034 Sie begann zu erzählen. Etwa eine Stunde erzählte sie von Ihrem Leben. Ich hörte schweigend zu. Die kleine hatte schon einiges mitgemacht. Hier nur das wichtigste. Sie sei in einem kleinen Kaff in der Nähe von Sacramento aufgewachsen. Ihre Eltern hätten dort eine Farm gehabt, seien aber gestorben als sie 14 Jahre alt gewesen sei. Zusammen mit ihrem Onkel habe sie versucht die Farm weiter zu betreiben. Anfangs sei auch alles gut gegangen, aber mit der Zeit sei ihr Onkel immer aufdringlicher geworden. Als er dann eines Tages versuchte sie zu vergewaltigen, hätte sie sich ...
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