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Der ausgemusterte Agent
Datum: 21.01.2018, Kategorien: BDSM, Hardcore, Interracial Sex,
verlange." „Ja, ich werde alles tun, sag mir was du willst." Ich gab ihr einen Stoss, so dass sie vor dem aufgebundenen Schlappschwanz zu Boden ging. „Blas ihm seinen Schwanz!" Sie zögerte. „Was ist, soll ich die Rute wieder holen?" „Nein, nein, bitte nicht, ich mach ja schon." Sie nahm den schlaffen Penis des angebundenen in die Hand und wichste ihn leicht. „Blasen habe ich gesagt du dumme Schlampe!" Ich trat ihr in den Arsch, und da sie eben meinem Befehl nachkommen wollte stülpte sich ihr Mund mit einem Ruck bis zur Schwanzwurzel über das inzwischen zum leben erweckte Glied des Gefangenen. Dadurch hatte sie sich verschluckt und hustete. „So, nun blas ihn endlich wie es sich gehört du dumme Kuh!" Sie gab sich nun wirklich alle Muhe meinen Wünschen nachzukommen. Mit der Zunge umrundete sie die Eichel und leckte immer wieder auch die Eier meines Gefangenen. Ganz tief nahm sie den Schwanz in den Mund und sog dass man meinen konnte sie wolle ihm die Hoden durch den Schwanz heraussaugen. Der Gefangene verdrehte die Augen. Lange würde er nicht mehr durchhalten. Sie blies weiter und der gefesselte Waschlappen stöhnte auf und spritze ihr alles was er hatte in den Mund. „Los, schluck, nicht das es noch Flecken gibt auf deiner neuen Kleidung", herrschte ich sie an. Brav folgte sie meinen Anweisungen. Kein Tropfen ging daneben. „So ist gut mein Täubchen, und nun beweise, dass du wirklich alles tust was ich verlange." Ich reichte ihr mein ... Kampfmesser. „Schneid ihm die Kehle durch, wir können ihn nicht mehr gebrauchen." Mit panischem Blick schaute sie auf das Messer in ihrer Hand. „Ich kann das nicht. Bitte verlange das nicht von mir. Ich tue alles was du von mir verlangst, aber kann doch nicht einfach einen Menschen töten." Sie weinte, zusammengekauert kniete sie auf dem Boden. „Ich hab auch nie behauptet dass es einfach sein wird meine Befehle zu befolgen. Also, los, mach schon, ich will hier nicht den ganzen Tag verplempern. Leg ihn um!" Sie schrie mich an: „Bitte, bitte mein Gott, ich kann das nicht!" Kalt ohne mir anmerken zu lassen wie mich die Situation aufwühlte erwiderte ich: „Gut wie du willst, es ist deine Entscheidung. Ich hätte mir gewünscht, du hättest mehr Vertrauen zu mir, aber ich will dich nicht zwingen müssen. Es hätte dein Wunsch sein müssen meine Anweisungen auszuführen, nur so hätte es für uns eine Zukunft gegeben." Ihre Hand krampfte sich um das Messer, katzengleich sprang sie auf und stürmte auf den Angeketteten zu. Ein erschreckter Schrei entfuhr seiner Kehle. Danach war es still, totenstill. Blut floss über die Hand des Mädchens. Die Augen des Mannes waren im Schreck erstarrt, sein Mund aufgerissen zum Schrei, sein Körper hing schlaff an der Sprossenwand. Das Blut rann aus der klaffenden Wunde am Hals über seine Brust, über seinen Bauch und Beine. Ein See aus Blut breitete sich auf dem Boden aus. Die Deckenlampe spiegelte sich darin. Das Mädchen liess das Messer aus der Hand ...