1. Aus dem Stand Kap. 05


    Datum: 21.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    allerletzter Sekunde entließ mich Lisa aus ihrer süßen Marter. Ich keuchte. „Sehen Sie? Sie können!“ strahlte sie. Wortlos zog ich die Nachttischschublade auf und langte nach derGun OilTube. Als ich mich wieder umwandte, stand Lisa am offenen Fenster. „Kommen Sie, schnell.“ drängte sie. Ihr Blick war vor Erregung halb verschleiert. Sie hatte ihr Hemd übergeworfen und ihre Schuhe angezogen und spreizte ihre Beine, als ich hinter sie trat. Ahnte sie, was für einen unglaublich erotischen Anblick sie bot, wie ihre Fesseln aus den roten Absätzen förmlich herauszuwachsen schienen, ein langes, gleichschenkliges Dreieck bildeten, an dessen Spitze es verheißungsvoll schimmerte? Ich massierte ihren Anus mit dem Gleitgel und verteilte eine ordentliche Portion auf mein Glied. Als ich meinen Daumen ein Stück in sie hineinführte, schien sie ihn gleichsam verschlingen zu wollen. Sanft schob sie ihr Becken vor und zurück, einer Aufforderung gleich, von der sie wußte, daß ihr niemand widerstehen konnte. Sie wandte ihren Kopf, hauchte einen Kuß auf ihre Fingerspitzen und berührte meine Wange. Ich war gefangen. Lisa lehnte sich über die Fensterbank. Ich sah die Erhörung meiner Wünsche vor mir. So vorsichtig ich konnte, setzte ich an… und drückte zu. Oh mein Gott, es war so weich, so zart, so sanft. Es nahm mich auf, hüllte mich ein, umschloß mich, und ich bewegte mich darin wie in erotischertranse. Ihre Muskeln kontrollierten mich, und willig gab ich mich ihnen hin, beschleunigte, wenn sie ...
    nachgab, zog mich zurück, wenn sie sich um meinen Schweif spannte. Als sie mich ganz in sich aufgenommen hatte, begann sie ihren Unterleib in sachte Schwingungen zu versetzen. Sie führte meine Hand an ihre Pforte, und als ich anklopfte, fand ich sie offen und … … und in dem Moment, da ich das Ziel vor mir wähnte, mich anschickte, die letzten Stufen zum Gipfel zu erklimmen, hörte ich es. Sah ich es. Es war das Ende, und ich wußte es. „Hallo, Katja… huhu, Frau Hellbauer.“ Aber es war mir egal. Ich wollte weiter, nur weiter … Gedämpft wie durch dichten Nebel vernahm ich erstauntes Rufen von unten, wieder Lisas Stimme, eine kleine, winkende Hand vor meinen Augen, eine andere hart um meine eigene geschlossen und sie unerbittlich führend. Ich packte Lisa an der Hüfte, stieß zu, nicht mehr vorsichtig, aufmerksam, abwartend, sondern hart und fordernd. Und Lisa stieß zurück, zog mich mit, wies mir den Weg, und da war er, der Gipfel, das Kreuz, und sie hielt mich fest, meine Hand, mein Schwert, zitterte am ganzen Leibe, als ich in ihr explodierte und meinen Samen tief in sie hineinschoß, trug mich, hielt mich, und ich flog los… Irgendwann fanden wir uns auf dem Bett wieder. Lisa trug noch ihre Schuhe und hatte die Arme um mich gelegt. Ihr Hemd war um uns drapiert wie ein Umhang, in ihrem Gesicht stand ein Ausdruck wie der einer Wölfin, die unerwartete Beute gerissen und genüßlich verzehrt hat und nun überlegt, was die Nahrungskette wohl als Nachtisch bereithielte. Ihr Atem ging ruhig und ...
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