1. Aus dem Stand Kap. 05


    Datum: 21.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    fern war, auf dem Teppich, wo sie mich aufforderte, siea tergo zu begatten – „Wie es Papa mit Mama immer macht. Ist das hübsch?“ – und wo mir, als sie mir ihren Popo entgegenstreckte, ein einziges Mal der flüchtige Gedanke kam, was für ein verderbtes kleines Luder sie doch sei. Als mein Schwengel in ihrem Brunnen zu pumpen begann und sie vor Vergnügen wie eine Katze schnurrte, war es schon wieder vorbei. Ich entlud wie ein junger Gott – kam es mir zumindest vor – und nach vollbrachter Tat ließ sie mich auf ihrem Rücken ausruhen. Ich will michà proposnicht als Prachtbullen hinstellen, der ich nicht bin. Aber Lisas Ungestüm und Mut verlieh mir immer wieder neue Kräfte, und alles schien so leicht, so unsagbar leicht zu sein. Zum Mittagbrot buk ich eine Fleischpastete auf; wir saßen beide eng aneinandergeschmiegt unter meinem Bademantel und fütterten uns unter vielem Gelächter und Geküsse gegenseitig. Wir duschten, als Lisa den Samen aus sich herausrinnen fühlte; ich hob sie auf meine Hüften, und wir vollführten einen heftigen Galopp an der Wand, der mich beinahe meine letzten Kräfte kostete. Als wir wieder im Bett lagen, wandte Lisa mir den Rücken zu. „Wollen wir Löffelchen spielen?“ „Was ist das?“ Ich zeigte es ihr. „Nein, das haben wir schon. Ich weiß etwas anderes.“ „Noch etwas anderes? Aber Lisa, was kann man mehr wissen, wenn man so jung ist wie Du?“ „Ich schaue eben öfter zu, wenn Mama und Papa zusammen vögeln.“ Mir blieb die Sprache weg. Lisa lachte. „Glauben Sie ...
    nicht? Mama und Papa glauben, sie sind ganz leise. Dabei sind sie manchmal ganz laut. Und dann wache ich auf und mache die Tür auf und sehe ihnen zu, durch den Türspalt.“ Sie setzte sich auf. Ihre Augen funkelten. „Wollen wirpedicatio machen?“ „Was bitte?“ fraget ich verblüfft. „Pedicatio. Mama mag das, und sie sagt es zu Papa, weil sie glaubt, ich höre nicht zu. Ich hab Onkel Miika gefragt, aber der wußte es nicht oder wollte es nicht sagen. Und da hab ich iminternet nachgeguckt.“ „Und?“ Sie fuhr mit der Zunge über ihre Unterlippe. „Möchten Sie mich einmal richtig von hinten?“ Ich verstand nicht. „Richtig?“ Sie kuschelte sich wieder an mich. „Möchten Sie mein Popöchen schmieren?“ flüsterte sie mir ins Ohr und tupfte mit der Zunge kleine Kreise auf meine Muschel. „Im Stehen?“ Nur langsam dämmerte mir, was sie vorhatte. Ich schluckte beklommen und versuchte, ihr zu erklären, daß das wehtun könnte und ich nicht wüßte, ob ich überhaupt noch könnte. Statt einer Antwort nahm sie meinen Schweif in die Hand und rieb ihn eine Weile hin und her. Als er – aus Angst, aus Erschöpfung? – nicht so wollte wie sie, nahm sie ihn kurzerhand in den Mund und begann, ihm neues Leben einzuhauchen. Ich fühlte, wie es nicht nur an mir, sondern in mir wuchs. Zum Teufel, ja, ich wollte es. Ich wollte sie in ihren Arsch ficken, ich wollte sie vor mir hertreiben, mein Schwert in sie hineinbohren, sie aufspießen auf meine enorme Lanze und mit ihr dergestalt durch die Bahn reiten, daß sie um Gnade flehte… In ...
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