1. Aus dem Stand Kap. 05


    Datum: 21.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    die Haare und lotste mich auf die richtige Bahn. Ihr Atem ging schneller. Als ich mit der Zunge ihr Perlchen umschmeichelte, hörte ich ein erstauntes, leises und unsagbar zufriedenes „Oooooohhh…“ Bei diesem Laut meinte ich, einen Stahltreiber zwischen meinen Beinen zu haben. Eine taumelnde Erregung griff in mir Platz, und in einem lichten Moment zwang ich mich selbst auf die Knie, auf daß mein Körper mir nicht zuvorkäme. Lisa preßte mein Gesicht zwischen ihre Schenkel. Meine Zähne zogen Spuren durch ihre Venusblüte, meine Zunge tanzte durch ihre Blütenblätter, ich sog ihren Nektar in mich ein, berauschte mich an ihrem Duft, den sie verströmte für mich, für mich, nur für mich… Als sie mich heftig am Arm zog, fürchtete ich erst, ich hätte ihr wehgetan. Aber sie schob meine Hand vor mein Gesicht, und ich barg ihr Perlchen zwischen meinen Fingern. Als ich meine Zunge in sie vergrub, zuckte es wild in ihrem Becken. Ihre Fesseln schlossen sich mit unheimlicher Kraft um meinen Nacken; ich wollte schreien, bekam keine Luft, und hilflos und selig zugleich fühlte ich, wie ihre Muskeln jeden Zollbreit meines Gesichtes massierten… Wir lagen nebeneinander, hielten uns an den Händen und ließen uns von der Vormittagssonne wärmen, die hell durch das Fenster schien. „Ist das für Sie auch schön?“ fragte sie. Es hörte sich fast ein wenig ängstlich an. „Ja, Lisa, unbedingt.“ Und wieder sagte sie: „Sie sind lieb.“ Sie legte meine Hand auf ihren Bauch. „Fühlen Sie mal, wie es pocht.“ Es war, wie ...
    wenn ihr Herzschlag eine unbekannte Musik, einen erregenden Rhythmus auf meinen Fingern spielte. Zwischen meinen Beinen gab es einen Ruck. Lisa lachte. „Schauen Sie, da steht Ihrsiitin wieder auf. Möchte er mich vögeln?“ Eine Welle schlug heiß durch meine Brust. „Ja, Lisa, das möchte er.“ brachte ich hervor. Sie küßte mich auf die Wange. „Dann lassen sie ihn doch.“ wisperte sie. Sie zog mich zu sich, und ich ließ mich vorsichtig in sie hineingleiten. Lisa strahlte. „Mmmmhh. Machen wir es ganz langsam?“ bat sie. Ich gehorchte. Wir nahmen uns unendlich viel Zeit, erforschten unsere Körper mit einer Ruhe und Intensität, die uns andere Welten zu eröffnen schien, Welten, in denen es nichts anderes gab als Lisa und mich und das Lager, das wir miteinander teilten. Als wir uns dem Ende des Weges näherten, nahm sie mich bei der Hand und führte mich in ihre innersten Gemächer. Ich war die Quelle, die in ihr sprudelte, und sie war das weiße Hirschkalb, das aus ihr trank. Gebrüder Grimm? Nein wirklich. Und die Argonauten kennen Sie womöglich auch?? Lisa wollte alles sehen. Wir wanderten nackt durchs Haus; ich zeigte ihr alle Räume – nun, fast alle, ein letztes Schamgefühl ließ mich Sophiasboudoiraussparen –, wir schmusten, kuschelten und vögelten nicht nur im Bett, sondern auch auf dem Küchentisch, wo Lisa mich mit herabhängenden Beinen und weit geöffnetem Geschlecht empfing, im Schaukelstuhl, auf dem sie mich in einem kontrollierten Trab ritt und das Ziel mal ganz nahe, mal unglaublich ...
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