1. The Darkroom Ch. 02


    Datum: 14.01.2018, Kategorien: BDSM,

    von komplizierten Gerichten. Schnell und leicht sollte es sein. Mein Herr möchte schließlich keinen Klotz haben. Der Druck in mir wurde immer stärker durch meinen gefüllten Bauch und eine Pause hatte ich mir schließlich verdient. Noch auf dem Küchenstuhl öffnete ich die Schnallen, atmete tief durch und zog langsam den Dildo heraus. Es war wirklich eine ungeheure Erlösung und die größte Last war genommen. Doch mein Poloch sollte sich auch erholen dürfen und, mit der Brust an die Arbeitsplatte gelehnt, zog ich den Plug raus. Das herrliche Gefühl dominierte und vertrieb das brennen an meinem Hintern. Das Gel hatte sich anscheinend beim duschen etwas verflüchtigt und so saß er etwas trocken. Doch dieses unglaubliche Gefühl der Befeiung war besänftigend genug. Das Reinigen des Geschirrs war nun mehr als eine Wohltat. Es war bereits Nachmittag und die Zeit verfolg schneller als mir lieb war. Doch meine Aufgaben hatte ich gemeistert und genoss ruhigen Gewissens mein Buch. Der Rest des Tages war Routine. Etwas an Hausarbeiten erledigen, Abendessen ...
    und schließlich fürs Bett fertig machen. Nachdem ich mich noch kurz vor dem schlafen gehen geduscht hatte, spülte ich die letzten Gleitgelreste aus meinem Po. Auch diese kleinen Einläufe mit dem Ballon, waren mir immer noch unangenehm. Aber was muss das muss halt. Einen letzten Blick in den Spiegel gönnte ich mir jedoch noch vor dem Schlafengehen. Von den morgendlichen Strapazen war nichts mehr zu sehen. Mein Poloch brannte nicht mehr und lediglich meine Schamlippen waren noch etwas gerötet. Mit zwei Fingern öffnete ich meine Muschi etwas und überlegte ernsthaft ob mein Herr mir nicht zuviel zumutet. Eine Faust war schließlich noch größer als der Dildo heute Mittag. Aber mehr als ihm zu vertrauen und mich selbst schon mal darauf vorzubereiten bliebt mir nicht übrig. Als ich mich so im Spiegel betrachtete begann das anfängliche Kribbeln und ich wünschte mein Herr wäre bei mir und würde es stillen. Aber um selbst Hand an zu legen war ich zu einfach zu müde. Ich kroch ich ins Bett und schloss meine Augen. Das Ende eines erfolgreichen Tages. Ende
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