1. The Darkroom Ch. 02


    Datum: 14.01.2018, Kategorien: BDSM,

    auf den Boden. Mit dem Gelrest schmierte ich noch meine Rosette großzügig ein und kniete mich vor dem Plug auf den Boden. Langsam senkte ich nun mein Becken und spürte wie die Spitze des Plugs mein Poloch öffnete. Immermehr näherte ich mich der dicksten Stelle, diese erreicht, flutschte der Plug gänzlich in meinen Po und saugte sich in mir fest. Im Spiegel sah ich ihn die Augen einer gänzlich verdorbenen Frau; einer hörigen Sklavin. Den Druck in mir merkte ich jetzt deutlich als ich langsam aufstand. Den Blick von meinem Spiegelbild hatte ich noch nicht abgewendet. Sah man nur meinen Kopf, könnte man mich für eine richtig ordentliche vernünftige Frau halten. Schöne helle Haut, die jedoch an einigen Stellen noch leichte rote Striemen hatte. Eine zierliche Figur, die jedoch von süßer Folter gezeichnet war. Und einen ehemals ebenso zierlichen Unterleib, der inzwischen verdorben von Schandtaten war. Schnell beendete ich meine Gedankenausflüge und bereitete mich auf die nächste Aufgabe vor. Ich atmete einmal tief durch und griff nach den Schamlippenklammern. Ich richtete meine kleinen Lippen, die bereits nicht mehr kleine waren, und befestigte beide Klammern. Noch hingen keine Gewichte daran. Da mein Herr mit seinen Forderungen einen Gewissen Ehrgeiz in mir geweckt hat, wählte ich etwas mutiger die Gewichte und hängte sie vorsichtig an die Klammern. Im ersten Moment zerrte es schon etwas, doch meine Haut war anscheinend elastischer als ich dachte. Als ich nun stand und die ...
    ersten Schritte machte, spürte ich deutlich wie die „Innereien" ihren Platz verteidigten. Dennoch war es nicht besonders unangenehm und der zusätzliche Ehrgeiz machte jeden Zweifel wett. In der Küche wartete bereits die Hausarbeit auf mich. Als ich unten ankam war ich bereits sehr genervt von dem Gehänge, welches das Gehen recht lästig gestaltete. Nicht nur das es bei jedem Schritt hin und her baumelte, das Gehen sorgte auch dafür das die Gewichte stärker an meinen Lippen zerrte, als wenn ich ruhig stand. Etwas anderes als es zu ertragen blieb mir aber anscheinend nicht übrig und ich machte mich an das dreckige Geschirr und den Staub. Nach gut einer halben Stunde war ich mit allem fertig. Fertig mit den Hausarbeiten, sowie fertig mit den Nerven. Denn nicht nur das bei jedem Schritt sich die Gewichte bewegten, auch die Liebeskugeln rührten sich. Nach dieser kurzen Zeit war ich nass geschwitzt und zitterte förmlich vor Erregung. Ich ahnte zwar dass mein Herr es nicht für Richtig erachten würde, wenn ich mich jetzt meiner Lust hingeben würde, aber mir blieb in diesem Moment nichts anderes übrig. Ich musste um jeden Preis meine innere Anspannung loswerden. Zügig machte ich dass ich ins Schlafzimmer kam und legte mich aufs Bett. Quer lag ich auf dem Rücken und zog bedacht an den Klammern bis der leichte Schmerz kam. Mein Herr würde es mir sicher gleichtun. Schließlich löste ich die Klammern und schenkte meine ganze Aufmerksamkeit dem weißen Band das aus meiner nassen Muschi guckte. ...
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