1. The Darkroom Ch. 02


    Datum: 14.01.2018, Kategorien: BDSM,

    Aufgabe und mich den Aufgaben meines Herrn zu widersetzen wagte ich mir gar nicht erst vorzustellen. Trotz meines inneren Widerwillens, ging ich gespannt ins Schlafzimmer. Um gleich den Regeln folge zu leisten, zog ich meinen Morgenmantel aus und legte mein Sklavinnenhalsband. Es konnte mich zwar niemand sehen, aber trotzdem hatte das Halsband seine Wirkung auf mich. Zwar liefen alle Heizungen auf höchster Stufe, damit ich auch nackt nicht fror, doch mir war klar das es nicht die Heizung war die mich zum schwitzen brachte. Vor Anspannung zitternd, beugte ich mich runter und zog den Koffer unter dem Bett hervor. Allzu schwer schien er nicht zu sein und hoffte, dass meine Aufgaben leichter zu sein als ich es mir ausmalte. Gespannt öffnete ich den Reißverschluss und klappte ihn auf. Ich blickte in ein Chaos von Geräten, was mir meine Anspannung nicht nahm. Irgendwie musste ich mir einen Überblick verschaffen und begann damit den Koffer erstmal auszuräumen. Ordentlich reihte ich sämtliche Dinge vor dem Bett auf. Es fanden Unmengen von verschiedengroßen Dildos und Plugs, von denen ich bereits viele nur allzu gut kannte. Die zwei Schamlippenklammern mit den vielen verschiedenen Gewichten waren selbstverständlich auch da. Ein paar interessant aussehende Dinge, wie eine Kugelkette und Liebeskugeln waren auch vorhanden. Zu guter letzt reihte sich eine sehr große Flasche Gleitgel in das Sammelsurium ein. Trotz der manchmal erschreckend Aussehenden Dinger merkte ich deutlich dass ich ...
    bereits mehr und mehr feucht wurde. Treu meinen Aufgaben, schnappte ich mir einige weniger bedrohliche Objekte und hockte mich auf das Bettende, sodass ich mich in den Spiegeltüren des Kleiderschrankes sah. Langsam ließ ich erstmal den Blick über meinen entblößten Körper schweifen. Spreizte meine Beine etwas. betrachtete mein Allerheiligstes und öffnete es etwas mit meinen Fingern. Kopfschüttelnd dachte ich dabei nochmals an die Wünsche meines Herrn. Schließlich nahm ich mir die genoppten Liebeskugeln. Langsam rieb ich sie mit leichtem Druck zwischen meinen Schamlippen um sie zu befeuchten. Eine wohlige Wärme breitete sich aus und ich drückte die erste Kugel in meine Muschi. Deutlich spürte ich den Druck den sie ausübte. Dennoch war es nicht unangenehm und nach einigen Augenblicken folgte die Zweite. Angenehmes kribbeln breitete sich über meinen gesamten Unterleib aus, obwohl sich die Kugeln nicht bewegten. Ich nahm mir erstmal die Zeit und genoss das schöne Gefühl, wenn ich an dem weißen Band zupfte das aus mir herauslugte. Ich konnte jedoch förmlich den strafenden Blick meines Herrn spüren, wenn er sehen würde ich sein Anliegen vernachlässigte. Ich ermahnte mich innerlich und griff nach dem Plug der für meinen Po bestimmt war. Leider hatte mein Herr die kleineren Exemplare nicht mit in den Koffer gepackt, aber der kleinste Schwarze machte trotzdem einen angenehmen Eindruck. Ohne Sparsam zu sein, rieb ich ihn mit dem Gleitgel ein und stellte ihn mit seinem relativ großen Fuß ...
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