1. The Darkroom Ch. 02


    Datum: 14.01.2018, Kategorien: BDSM,

    Langsam zog ich daran und genoss den heftigen Kitzel den die Noppen mir schenkten. Für jeden Millimeter den die Kugeln zurücklegten bedankte sich mein Körper mit purer Lust. Schweißperlen liefen mir die Schläfe hinunter als ich dem Orgasmus näher kam. Gleich war es soweit. Die Kugeln flutschten heraus und mein Unterleib ließ alle Kräfte frei und keuchend genoss ich Stoß für Stoß mit dem sich meine Muschi entlud. Es war wahrlich ein wunderbarer Orgasmus, als hätte ich seit Wochen keinen mehr gehabt. Meine Rosette versuchte mit aller Kraft gegen den Plug anzukämpfen, jedoch vergeblich. Noch lange Minuten lag ich Schweißgebadet im Bett und genoss das herrliche Gefühl. Was ich jetzt dringend benötigte war eine Dusche. Gesagt, getan. Ich schnappte mir einen größeren Dildo und machte dass ich unter die Dusche kam. Schließlich forderte mein Herr das ich sooft es mir möglich war mich zu dehnen. Sekunden später prasselte warmes Wasser über meinen Körper. Eingeseift war ich schnell und machte mich zügig dran mich wieder zu befüllen. Der Plug in meinem Hintern saß nach wie vor perfekt, aber mein noch immer glühendes Loch gierte sprichwörtlich nach etwas. Zwar spürte ich kein Verlangen mehr, aber meine Gefühle waren letztendlich von niedriger Priorität. Das hatte ich inzwischen verinnerlicht. Ich lehnte mich gegen die Kacheln und öffnete meine Beine etwas. Ich setzte die stumpfe Spitze an und drückte ihn Stück für Stück in mein verdorbenes Loch. Es spannte jetzt doch etwas, obwohl es ...
    nicht der Größte in dem Koffer war. Doch wenn auch langsam, schließlich passte er und zusammen mit dem Plug war ich wirklich voll ausgefüllt. Am unteren Schaftende befanden sich mehrere Riemen, sodass ich ihn mir umschnallen konnte um ihn zu fixieren. Ich stellte das Wasser ab und trocknete mich in ruhe ab. Bereits die ersten Schritte aus dem Bad waren erschwert und ich musste sichtlich etwas breitbeinig gehen was es sehr unangenehm machte. Im Schlafzimmer angekommen entschied ich dass ich mich nicht mehr großartig bewegen wollte, um es so angenehm wie möglich zu halten. Mir war klar dass wenn mein Herr zurück war, er mich noch genug scheuchen würde. Und so wählte ich das wenigere Übel und humpelte mehr oder wenig hinunter ins Wohnzimmer und schnappte mir ein Buch. Gemütlich auf der Couch liegend verging die Zeit schnell beim lesen und hätte mich mein knurrender Bauch nicht gestört hätte ich bestimmt bis Abends weiter gefaulenzt. Meine Erregung hielt sich die ganze Zeit über in Grenzen da ich mich kaum Bewegte. Doch nun war es wieder an der Zeit. Auf in die Küche. Der dick geäderte Knüppel saß bombenfest und seine Größe wurde während des Kochens immer problematischer. Mein Unterleib versuchte immer wieder vergeblich gegen den Druck anzukämpfen. Jede einzelne Ader schien ich zu spüren und auch wenn es nicht sonderlich schmerzte, wünschte ich mir nichts sehnlicher als Es loszuwerden. Die Nudeln mit Tofu waren schnell so schnell verschlungen wie sie gemacht waren. Ich bin kein Fan ...
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