1. Man lernt ein ganzes Leben lang 05


    Datum: 26.10.2016, Kategorien: Anal,

    aufmachte. Wir standen doch noch immer auf dem Flur. Aber hier kannte ich niemanden, also war das fast egal. Meine Hände waren bei seinen Hüften angekommen und ich griff mit meiner linken Hand zwischen seine Beine. Er hatte eine Beule in der Hose. "Hier ist er nicht" sagte ich kokett Er löste sich von mir bevor ich weitermachen konnte, grinste und schloss die Tür selbst auf. Soll einer die Männer doch verstehen. Erst wollten sie spielen und dann ging es ihnen doch nicht schnell genug. Er hielt mir wie ein Gentleman die Tür auf, ließ mich eintreten und schloss hinter mir die Tür. Während ein wohliger Schauer meinen Rücken entlang lief ging Bernd den Flur entlang. Er wusste ja, dass ich ihm folgen würde. Er blieb neben einer Tür stehen und strahlte mich an. Ich tat ihm den Gefallen und ging die paar Schritte auf ihn zu. Wieder zog er mich zu sich ran und küsste mich. Diesmal war er direkter und seine Hände kneteten bereits nach ein paar Sekunden meine Brüste fordernd. Ich stoppte ihn nicht, mich gierte es regelrecht danach. Ein wohliges Gefühl breitete sich in meinem Bauch und Unterkörper aus. Er drehte mich und drückte mich gegen die Wand, küsste mich heftiger. Seine Hand verschwand unter meinen Pulli. Seine raue Hand fühlte sich toll auf meiner Haut an. Obwohl er damit beschäftigt war meine Titten aus dem BH zu holen, flüsterte er mir schweinische Dinge ins Ohr. Unser Rumgemache ging ein paar Minuten und wir rieben uns aneinander. Dann, ohne Vorwarnung hielt er inne, schaute ...
    mich an und wartete auf irgend etwas. Es war mir zu warm in seiner Wohnung und die Luft stand, aber mich fröstelte es auf einmal. So hatte Dieter noch nie mit mir gespielt. Bernd löste sich ganz von mir. Er ging zwei Schritte zurück und wieder dieser Blick aus seinen blauen Augen. Diesmal aber herausfordernd "wie sieht es aus?" fragte er direkt "Bock gefickt zu werden?" Er erwartete keine Antwort und redete weiter "beim letzten Mal hast du mir einen geblasen, heute würde ich gerne deine Fotze so richtig lecken." amüsiert und dreist blickte er mich an „Dann müsstest du dir nicht die Muschi kneten" Er streifte sein T-Shirt gekonnt über den Kopf "Gefällt dir was du siehst?" Ein anerkennendes Lächeln stahl sich auf mein Gesicht, sein Oberkörper sah gut aus. Seine Muskeln waren schön ausgeprägt und würden sich gut anfühlen. Einen Sixpack hatte er zwar nicht, aber der Bauch war flach und sah verdammt stramm aus. Nur seine behaarte Brust war nicht mein Geschmack. Rasieren war ja nicht sein Ding, wie ich wusste. Zwischen den Beinen ging das ja so weiter. Ich trat näher, streichelte mit dem Handrücken über seine Brusthaare. Ich spürte seinen Herzschlag, merkte das auch er erregt war. Es fühlte sich erstaunlicherweise doch gut an. Ich trat noch näher und leckte Bernds Brustwarzen. Meine Fingerspitzen fuhren über seinen Rücken, glitten tiefer bis ich seinen Hintern in der Hose fühlte. Ich wollte nicht länger warten und öffnete seine Hose. Sein Prügel füllte die Unterhose aus. Bevor ich ...
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