1. Man lernt ein ganzes Leben lang 05


    Datum: 26.10.2016, Kategorien: Anal,

    jeden Donnerstag und Freitag frei hatte. Auf dem Weg zum Café war ich eher angespannt als nervös. Was würde das heute werden? Bernd kam pünktlich. Er begrüßte mich indem er mir zwei Küsse auf die Backen hauchte. Das ließ ich mir gefallen, nett aber nicht aufdringlich. Er roch gut, ich mochte sein Aftershave auf anhieb. Während wir Kaffee tranken plauderten wir nur unverfängliches Zeug. Das Café war heute voll und es wollte kein richtiges Gespräch aufkommen. Als ich mich entschlossen hatte zu gehen fragte er beiläufig "Wie sieht es aus? Hier ist es ziemlich voll und laut. Wir können auch einen Kaffee bei mir trinken?" er schaute mich gespannt an "ich wohne um die Ecke" Endlich kam Bewegung in das Ganze. So was hatte ich befürchtet, aber auch auf der anderen Seite gehofft. Ich wurde ganz wuschig. "Mein Kaffee ist auch nicht schlechter als der hier" er schaute mich fragend an. Wieder diese Augen, die mich weich werden ließen. Sein Blick ruhte erwartungsvoll auf mir und ich entschied mich spontan mit ihm zu gehen. Was sollte denn schon passieren, geblasen hatte ich ihm ja schon einen. Ich lächelte ihm zu und stand auf. Er lächelte zurück. Es brauchte keine weiteren Worte und wir verließen das Café. Gemeinsam gingen wir über den Marktplatz und unterhielten uns wie gute Bekannte. Das Letzte was ich aber wollte war, dass eine meiner Freundinnen uns hier sah. Ich konnte mir schon vorstellen, wie die sich den Mund fusselig reden würden. Gott sei Dank mussten wir nicht weit gehen ...
    bis wir vor einem Mehrfamilienhaus anhielten. "wir sind da" er grinste "das Beste liegt meistens näher als man denkt" "Wohnte er wirklich hier? Es konnte mir ja eigentlich egal sein" ging es mir durch den Kopf, als wir durch das kühle Treppenhaus nach oben gingen. Durch die Fenster fiel genug Licht herein und so folgte ich ihm in den ersten Stock. Sein Hintern sah in der Jeans gut aus. Meine Aufregung stieg. Was dachte ich mir nur dabei? Nachdem wir letztens mit unseren Freunden zusammen zu viert gevögelt hatten, war mein Interesse an Sex weiter gestiegen. Und Bernd hatte einen geilen Schwanz, dass wusste ich ja. Wie er wohl fickte? Vor einer Wohnungstür blieben wir stehen und er kramte in seiner Hosentasche nach dem Schlüssel. Er hielt inne, schaute mich eingehend an. Seine Hände umfassten meine Hüfte, zogen mich sanft an ihn. Er schaute mir in die Augen, neigte seinen Kopf und küsste mich gefühlvoll. Es fühlte sich gut an als seine Lippen langsam über meine Lippen streiften. Ein Schauer breitete sich über meinen Rücken aus. Es fühlte sich wirklich verdammt gut an. Ich hätte ihm soviel Gefühl gar nicht zugetraut. "Da meine Hände beschäftigt sind solltest du den Schlüssel rausholen" er hatte inne gehalten und blickte mich auffordernd an. Ich grinste zurück, drückte ihn leicht von mir weg, aber nicht zu weit und fuhr mit meinen Händen seinen Oberkörper entlang nach unten "Da müssen wir doch mal schauen in welcher Hosentasche der Schlüssel ist" Wenn jetzt ein Nachbar die Tür ...
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