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Man lernt ein ganzes Leben lang 05
Datum: 26.10.2016, Kategorien: Anal,
weitermachen konnte übernahm er aber wieder den Takt. Er konnte oder wollte seine Erregung nicht länger zurückhalten und hob mich hoch. Er trug mich in den nächsten Raum. In seiner Küche setzte er mich auf dem Tisch ab. Und weiter ging es. Wir küssten uns jetzt wilder, leidenschaftlicher, intensiver. Meine Hände strichen über seinem Körper, seine Hände strichen über meinen. Diesmal schob ich ihn von mir weg, lehnte mich zurück, atmete langsam aus und stützte mich mit den Ellbogen auf den Tisch ab. Mein Puls beruhigte sich langsam während ich ihn betrachtete. Seine Brust hob und senkte sich und sein glänzender Oberkörper sah so verdammt sexy aus. Wenn ich erwartet hatte, dass er nicht seine Finger von mir lassen könnte, so hatte ich mich geirrt. Bernd wollte keine schnelle Nummer, eher das Gegenteil, denn jetzt spannte er mit auf die Folter. Im Zeitlupentempo schob er meine Beine auseinander, strich von meinen Knien über meine Innenschenkel langsam zu meinem Dreieck. Ich konnte es fast nicht mehr erwarten, dass er meine Hose endlich öffnete. Genüsslich öffnete er nach einer gefühlten Ewigkeit den Gürtel und dann den Reißverschluss, fuhr langsam mit seinem Handrücken in die Hose. Er musste einfach fühlen, dass mein Slip nass war. Ich keuchte auf, als seine Hand endlich über meiner Muschi innehielt. Er beugte sich über mich und saugte an meinen Lippen, küsste mich wieder gierig. Ich ließ mich treiben, erwiderte seine Küsse, schob ihm auch meine Zunge in den Mund. Dann spürte ich ...