1. Man lernt ein ganzes Leben lang 05


    Datum: 26.10.2016, Kategorien: Anal,

    trank einen Schluck Wasser direkt aus dem Wasserhahn und ignorierte mich "Nächste Woche wieder?" Die Frage stand im Raum. Ich war gerade von Bernd in alle Löcher gefickt worden und lag schweißnass auf seinem Küchentisch und das einzige, was ihn interessierte war, ob er mich nächste Woche wieder nageln könnte. Diese Scheisskerle, dachte ich mir Ich quälte mich mühsam vom Tisch hoch "Kannst du mir vielleicht mal helfen?" herrschte ich ihn an Er drehte sich mir zu und half mir widerwillig auf. Als ich mich bückte um meine Klamotten aufzuheben, bekam ich wieder einen Klatscher auf meinen Arsch "Ich hatte dich was gefragt!" "die nächsten Wochen geht nicht, bin im Urlaub" antwortete ich mit den Besten was mir einfiel während ich meine letzten Teile aufhob. Wieder ein Klatscher auf meinem Arsch, diesmal fester "jetzt hab ich dich doch gut zugeritten und hab keinen Bock ein paar Wochen zu warten" er wirkte jetzt nicht mehr so freundlich, eher fordernd und bestimmt "Aber ich bin ja kein Unmensch! In 4 Wochen treffen wir uns um 10:00 wieder im Café!" dies war keine Frage sondern eine Feststellung "Lass mich nicht warten" und dies war eher eine Warnung. "Kann ich mich kurz ...
    duschen" fragte ich ihn. "wieso? Ich mag es wenn Frauen verschwitzt und mit triefend nasser Fotze durch die Gegend laufen. Zieh dich ruhig so an" er saß nackt auf einem Stuhl und sah mir zu wie ich mich anzog "Vielleicht läufst du ja deinem Alten über den Weg und der nimmt dich auch nochmal ran" er lachte vor sich hin. Ihm schien der Gedanke zu gefallen. Ich würdigte ihn keiner Antwort, nickte kurz und wollte gehen "Was ist das denn?" er schaute mich erstaunt an "Hab ich gesagt du kannst gehen? Als Dankeschön küsst du nochmal meine Prachtlatte" Er fixierte mich und wartete auf meine Reaktion. War das ein Test oder sein Ernst? Ich war einfach zu fertig um mich aufzulehnen. Mein Blick wanderte hinunter zu seinem schlappen Schwanz. Bernd genoss die Situation und drehte sich so, dass ich sein Teil in all seiner Pracht sehen konnte. Ich ging quer durch die Küche und kniete mich mühsam vor ihm hin. Meine Klamotten klebten am ganzen Körper, war das unangenehm. Sein schlapper Schwanz hing lustlos runter. Ich nahm ihn in die Hand, verharrte kurz und gab ihm seinen Kuss. In seinen Gedanken war ich wahrscheinlich eine Hure die man fickt, wenn man Lust hat. "Jetzt darfst du gehen"
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