1. Man lernt ein ganzes Leben lang 05


    Datum: 26.10.2016, Kategorien: Anal,

    Ich stand an der Käsetheke im Edeka als mich plötzlich ein Mann von der Seite ansprach "Hallo, wie geht es" Ich drehte mich erstaunt um, denn die Stimme sagte mir nicht viel. Und wenn ich ehrlich bin, dann wurde ich schon seit ewigen Zeiten nicht mehr von einem Mann angesprochen. Vor mir stand mein Klempner. Der, dem ich vor ein paar Wochen einen geblasen hatte. Er war der einzige Mann bis jetzt gewesen, mit dem ich meinen Mann wirklich betrogen hatte. Er blickte mich freundlich an und mir viel nichts besseres ein als "gut, und selbst" "wirklich gut" strahlte er mich an "wir arbeiten kurz und ich hab jetzt mehr Freizeit." "Wollte er mir ein Gespräch aufzwingen?" ging es mir durch den Kopf. Nach dem Blowjob in unserem Bad hatte ich eigentlich gehofft ihn nie wieder zu sehen. Gott-sei-Dank unterbrach mich da die Bedienung hinter der Theke und ich wand mich ihr zu. Nach einer gefühlten Ewigkeit sah ich aus den Augenwinkeln, wie er den Gang weiter ging und in einer Regalreihe verschwand. Erleichtert atmete ich aus. Das hätte peinlich werden können. Ich hatte ihn schon vergessen, als ich an der Kasse stand. Während meines Einkaufs war er nicht wieder aufgetaucht. Er stand zwar am Schnellimbiss, aber ich verließ zielstrebig den Edeka und ignorierte ihn. Beim Einladen schaute ich mich vorsichtig um, aber er tauchte nicht wieder auf. 2 Wochen später traf ich ihn dann wieder im Edeka. Diesmal in der Gemüseabteilung. Er war ganz adrett gekleidet, hatte einen gepflegten 3 Tagesbart ...
    und lächelte mich an, als ich bei den Bananen stand. Diesmal wurde ich ihn nicht so schnell los. Nicht das er mich nötigte, aber er wusste, was er tun musste, dass ich ihn nicht wieder stehen ließ. Nach ein paar Minuten ließ er mich dann ziehen und sprach mich auch nicht wieder an. Die Woche drauf, ging er dann einen Schritt weiter. Er sprach mich an und lud mich zu einer Tasse Kaffee ein. Ich vertröstete ihn und schaffte diesmal nur mit Mühe einen Abgang mit Stil. Das letzte was ich wollte war Stress mit Dieter. Aber wie kam ich aus der Nummer mit dem Klempner raus? Die Woche drauf schickte ich einfach Dieter zum Einkaufen. Aber so konnte das ja nicht weitergehen. Am drauffolgenden Donnerstags war ich dabei ein Geschenk zu kaufen, als er mich vor einem Buchladen abpasste. Notgedrungen willigte ich ein und wir gingen zusammen einen Kaffee trinken. Er hatte diese nette, aber bestimmte Art, seinen Willen durchzusetzen. Ich unterhielt mich erstaunlicher weise gut mit ihm während wir den Kaffee tranken und gegen Ende genoss ich fast die Pause. "Wie sieht es aus" fragte er mich "morgen selbe Zeit auf einen Kaffee?" Er blickte mich freundlich an und da mir spontan keine gute Ausrede einfiel stimmte ich zu "Ok, 10:00 auf ein Tässchen" Dieter sagte immer, dass man mir alles andrehen konnte, solange man nur lieb schaute. Ich wusste nicht, was ich mir dabei dachte, aber ich ging wirklich zu dem Kaffeekränzchen mit dem Klempner. Mittlerweile wusste ich, dass er Bernd hieß und im Moment ...
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