1. DoE - Dressur ohne Erbarmen Teil 02


    Datum: 09.01.2018, Kategorien: BDSM,

    glaubwürdiger Rahmen für ein zwangloses Kennenlernen! Auf einem solchen würde er die erste Begegnung von Andrea mit ihrem zukünftigen Peiniger inszenieren. Wenn er ihr dann noch ein rotes Käppchen aufsetzen würde, wie es jene (wenngleich ältere und unangenehm mit Schminke aufgedonnerte) offenbar halbprofessionelle Antikenverkäuferin dort drüben trug, und für seinen dämonischen Helden einen hübschen Vornamen fand, konnte er das nächste Kapitel präsentieren, in welchem er im zeitlichen Rückgriff die erste Begegnung von Held und Heldin seiner Story schildern würde. Nun hatte sich der Knoten gelöst: wieder sprudelten die Einfälle wie gewohnt aus ihm hervor. Rotkäppchen Andrea lebte noch mit ihrer Mutter zusammen, die hatte aber gerade einen Mann an der Angel und brauchte deshalb die Wohnung am Wochenende für die ungehemmte Entfaltung ihrer notgeilen Verführungskünste. „Sturmfreie Bude" für die Alte, dachte er grinsend, und machte deren Freund zu einem weitaus jüngeren Liebhaber. „Das ist doch hübsch pervers" freute er sich über seine Idee und steckte den weiteren Weg der Entwicklung bis zu den Szenen des Eingangskapitels ab. Sechs Monate lang würde die Eingewöhnungsphase dauern. Dann würde die Mutter ihren jungen Liebhaber heiraten. Und weil nun für Andrea dauerhaft kein Platz mehr in Muttis Wohnung war (im Grunde aber deshalb, weil die wohnungslose Tochter ihren Peiniger liebte) würde sie bei ihrem Flohmarktfund einziehen. Eine etwa sechsmonatige „Intensivierungsphase" sollte ...
    sich anschließen. Irgendwo, vermutlich gegen das Ende der ersten Dressurphase zu, würde sich die im Eingangskapitel geschilderte, schon recht harte Behandlung abspielen. Über die weitere Entwicklung der Beziehung bzw. der Geschichte nach dem Andreas Einzug als Sklavin brauchte er sich jetzt noch keine Gedanken zu machen, dazu würde ihm schon rechtzeitig etwas einfallen. Doch brauchte er noch einen Namen für seinen Helden. "Rotkäppchen und der böse Gotthilf" kam ihm in den Sinn, aber möglicher Weise würden nicht alle Leser die Ironie eines solchen Namens goutieren. Außerdem führte ein Zweisilber zu weit weg vom Grimmschen Titelmuster der märchenhaften Unschuld. "Rotkäppchen und der böse Rolf" - das wäre ideal. Doch belehrte ihn ein Google-Klick, dass andere schon vor ihm den gleichen Einfall gehabt hatten. Unabhängig von der Frage, ob diese Vorgänger Copyright-Schutz genossen oder nicht, wollte er sich nicht auf schon gebahnten Spuren bewegen. Bis ihm hier etwas geeignetes einfiel, konnte er einen beliebigen Namen verwenden, und würde diesen hinterher mit der Word-Änderungsfunktion ersetzen. Drei Dinge trug er immer mit sich herum. Das Handy, auch wenn er es so gut wie nie benötigte. Er kannte kaum jemanden und jenen Damen meist mittleren, manchmal sogar schon vorgerückten Alters, mit deren Körpern er während ihres Kuraufenthaltes in diesem Bad nähere Bekanntschaft machte (und denen er aus praktischen Gründen leider seine Telefonnummer verraten musste) machte er gleich bei dem ...
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