1. Sonntagsmorgen


    Datum: 26.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ganz fest an mich pressen, um dieses Labsal, aus Hochgenuß und Erquickung nicht zu verlieren. Und wie am Ende des Regenbogens ein schöner Schatz auf den romantischen Träumer wartet, finde ich am Ende ihres Rosenteiches, die ersehnte Perle. Zwischen zwei kleinen rosigen Fältchen, klein und doch so groß, perlmuttern glänzend, ihre Lustperle. Naß und feucht leckt meine Zunge über sie und verabschiedet sich aus diesem Garten Eden. Denn nun will ich ihre Lust verstärken. Zwei Finger tauche ich leicht in das Naß ihrer feuchten Grotte. Einer bleibt dort, um intensiv und nachdrücklich, ihre offen erblühte Rose zu liebkosen. Der andere findet sobald die Perle wieder und beginnt dort seinen lustvollen Dienst. Die erste deutliche Berührung ihres Kitzlers verursacht erneute Schauerwellen. Deutlicher und bestimmender werden die kreisenden Bewegungen meines Fingers auf ihrem Kitzler. Und heftiger und stärker wird ihr Zittern und Beben, nun auch mit lauter werdenden Stöhnen und kleinsten Schreien verbunden. Die kreisenden Bewegungen werden zu einem intensiven Reiben und nachdrücklichen Massieren. So fest, wie es verträglich ist, verwöhnt meine Fingerkuppe nun nur noch ihre Lustperle. Sie stößt und windet sich, rollt und biegt sich, ist total außer Kontrolle. Mit der freien Hand versuche ich sie halbwegs zu halten, damit mein Lustfinger nicht ihren Lustkitzler verliert, sondern sein lusterfüllendes Werk noch grandioser für sie erfüllen kann. Jetzt, wo ich fast Sorge habe, ihren Kitzler, in ...
    diesem Stakkato aus Reibung und Druck zu zerquetschen und sie schreit und schreit, jetzt höre ich schlagartig auf. Jetzt, zitternd und bebend, hebt und senkt sich die nackte Fotze. Jetzt, wo ihr prall geschwollener Kitzler vor seiner höchsten Lustentfaltung steht. Jetzt fahre ich so anmutig und gefühlvoll, es mir meine eigene Erregung gestattet, mit fester und spitzer Zunge unendlich zärtlich, ihr ganz, ganz, ganz langsam satt über den Kitzler. Wie von Blitz getroffen, bäumt sie sich auf. Wie von Donner gerührt, schreit sie gellend auf und wie die Fluten eines Tropengewitters, strömen die Fluten ihrer nassen Lusterfüllung. Sie schreit wie am Spieß, tobt wie eine Wilde, windet sich zuckend vor orgasmierender Lust und völliger Hingabe der Befriedigung. Und ohne jeden Unterlaß gleitet und streicht meine fordernde und erfüllende Zunge, Zug um Zug, ihr langsam satt über den Kitzler. "Ich kann nicht mehr. Mehr, mehr, ich will noch viel mehr. Bitte. Bitte, ich kann nicht mehr. Ich halte es nicht mehr aus. Doch, doch. Mehr, gib mir alles, gibt mir bitte alles !!!" Nicht endet, doch allmählich schwächer werdend setzt meine Zunge fort. Nur noch ein sachtes, eben angedeutetes Leckerchen und dann 1001 Kuß. "Oh, oh, welch eine Lust, welch ein Genuß, wie schön, nie habe ich jemals solche Freuden empfangen, oh, ooohhhhhhhh, ich wußte, daß Du mich verzaubert hast, doch heute hast Du mich verhext, was war das nur, was hast Du nur mit mir gemacht, oh je es war so toll, toller als ich es mir je ...
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