1. Sonntagsmorgen


    Datum: 26.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Sonntagmorgen ganz früh. Aus der Ferne Glockengeläut, sonst Stille, nur das leise Trommeln des Regens auf dem Glasdach. Es regnet wirklich. Ein verregneter Sonntagmorgen. Kein Traum mehr. Aus der Traum? Ich liege im Bett. Aber auch sie ist immer noch in meinem Bett. Wenn ich statt zum Himmel, zur Seite sehe, kann ich sie neben mir liegen sehen. Sie schläft, ruhig, entspannt und voller Vertrauen. Ich drehe mich zu ihr. Schmiege mich sanft an. Berühre sie. Ja sie ist da, ich träume nicht. Ich lege mich wieder auf den Rücken und schaue zum Fenster. Ich höre die Regentropfen und schlafe wieder ein. Deutlich spüre ich, daß sich was verändert hat. Nein, was es ist, merke ich eigentlich nicht. Ja, nur das mir so ganz seltsam warm wird. Ja, ganz warm wird mir und besonders am Bauch. Nein, mehr tiefer, eher so ums Schwänzchen. Ja, ganz deutlich kann ich es jetzt fühlen. Ja, mein Schwanz ist ganz warm geworden. Nein unangenehm ist es wirklich nicht. Ja, mehr schön, irgendwie wunderschön. Nein, warum das so ist, weiß ich nicht. Nur das es sehr, sehr schön ist, wunderschön. Wunderschön. Es fühlt sich so an, als käme die Wärme ... ja es ist so, wie die Wärme, wenn mein Schwanz schön gelutscht wird. Wenn er warm im Munde einer liebenden Frau verwöhnt wird. Ich mag dieses Gefühl unheimlich gerne. Es ist schon so wahnsinnig, wenn sie ihn küßt. Wenn sie dann an ihm herumleckt. Wie naß er dann wird und die Vorfreude aus seinem kleinen Löchlein kommt. Wie es kitzelt, wenn sie es mit der Zunge ...
    ableckt. Ich schaue ihr dann gerne zu. Es erregt mich ungemein, zu sehen wie sie ihn dann vorsichtig und zärtlich in den Mund nimmt. Ich weiß gar nicht, was ich erregender finde. Zusehen wie sie ihn saugt, vollständig zu sich hineinsaugt, bis ihre Lippen meine Hoden berühren. Oder dies alles zu fühlen. Zu fühlen, wie eine liebende Frau, mich und meinen Schwanz aus lauter Leidenschaft so innig liebt und so erotisch verwöhnt. Wenn ich sie dann so sehe, sehe wie gerne sie meinen Schwanz in ihrem Munde hält, wie gerne sie so mit mir verbunden ist, denke ich, daß dies wohl die intimste und vertraulichste Form der Liebe zwischen Mann und Frau sein muß. Ich vertraue ihr mich hundertprozentig an und sie erweist mir ihr Vertrauen durch Lust und Liebe. Es ist wirklich so, so einzigartig. Und genau so fühle ich es auch jetzt. Es ist genau wie die Wärme eines liebenden Frauenmundes, der meinen Schwanz lutscht und ihn voller Inbrunst und Liebe verwöhnt. Ganz, ganz vorsichtig öffne ich die Augen. Sehe einen verregneten Himmel und dann meinen Bauch. Mich nackt auf einem Bett. Keine Decke, nichts. Ich blinzle über meinen nackten Bauch. Und sehe. Viele, viele Haare. Rote Locken. Ein Gesicht. Zwei Augen. Strahlend. Ein Mund. Offen. Rote Lippen. Mein Schwanz. Mitten in ihrem Mund. Ja, mitten zwischen ihren roten Lippen, mitten in ihrem halboffenen Mund, eingehüllt von seiner Wärme, mittendrin mein hocherhobenes Zepter, mein Zepter der Lust und Liebe. "Guten Morgen mein Liebling. Ich freue mich, ...
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