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Sonntagsmorgen
Datum: 26.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
und Laune, sanft zu streicheln, lieb zu tätscheln oder lustig zu klatschen. Ein letzter Klaps, das war das letzte Häkchen und Madame ist in Figur. Noch ein winziger silberner Tanga, traumhaft. Sie dreht sich um und strahlt mich an. Zärtlich nehme ich sie in meine Arme, drücke sie leicht an mich und gebe ihr einen lieben Sonntagsmorgenkuß. Danach ist es meine Aufgabe, ihren Busen charmant zu dekorieren. Wohl gelaunt meister ich das Werk und lege ihre attraktiven Brüste dekorativ in die Viertelschalen des Korsetts zur freien Ansicht. Lustig und sexy, ich weiß nicht wie, aber sie macht genau dies, denn ich muß sowohl schmunzeln und doch steigt meine Erregung, läßt sie ihre Strümpfe um mich flattern. Silbrige hauchdünne Gespinste. Genau wie in der berühmten Szene in "Gestern, Heute, Morgen" die Loren, so steht sie im dunklen Korsett, die roten langen Haare wild im Gesicht, ein Bein auf dem Bett und streift sich die erste, der feinen Hüllen über den Fuß. Ich weiß wirklich nicht, wie oft mir diese Szene durch den Kopf gegangen ist. Wie oft ich davon geträumt habe, solch eine Frau, so live zu erleben. Denn mal abgesehen von der Loren, dies war für mich immer der Inbegriff der absoluten Weiblichkeit. Ich weiß, das Leben und die Literatur ist voller schöner anderer Beispiele, gegen die ich auch überhaupt nichts einzuwenden habe. Da gibt es die junge Frau im Sommerkleidchen, die an einem Strohhalm knabbernd, lustig in die Sonne schaut. Da steht das Bild der reifen Frau, die sich um ...