1. Sonntagsmorgen


    Datum: 26.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Wie ein inneres Denkmal, habe ich es tief in mir. "Liebling, magst Du mir auch bei den Strümpfen helfen? Schau es gibt zwei Möglichkeiten, sie an den Strapsen zu befestigen. Manche knuddeln sie so zusammen, ich mag es aber lieber ganz fein und dann gibt es auch diese schönen Dreiecke. Ist Dir das so auch lieber, mein Liebling? ... Ja, ich weiß wirklich nicht wie, aber Du machst alles genau so, wie ich es am Liebsten mag. Das fällt mir leicht, weil ich immer so empfunden habe. Schön, das Du es genauso fühlst." Vorsichtig fasse ich das Spitzenband des Strumpfansatzes und streife ihn behutsam, über Knie und Schenkel. Nicht ohne seine Bahn zuvor, mit liebevollen Küssen zu ebnen. Dann nehme ich jeweils eines der freien Strapsenden und befestige auf unsere formvollendete Weise, solcherweise gefühlvoll ihre Strümpfe. Aber nicht ohne jeweils ihr einen süßen Kuß mittig auf den superknappen Tanga zu hauchen. Im Anschluß zeigt sie mir ein Paar sehr hochhackige Pantoletten. Ja, die mag ich auch leiden. Wie sie jetzt so durch mein Schlafgemach zur Kommode geht, wie sie sich niedersetzt, ihr Haar bürstet und glanzvoll frisiert, ja so wie sie ist, ihre gesamte Ausstrahlung: Die Prinzessin aus dem Märchen wäre dagegen nur eine Putzfrau. Doch zum feierlichen Abschluß der morgendlichen Toilette, die Wahl des Parfüms. Bedacht wählt sie, dann hier und dort ein Tröpfchen und einen letzten guten Tropfen fürs Dekolleté, so kommt sie zu mir ans Bett. "Magst Du mich so, mein Geliebter? Ist Deine ...
    Geliebte für Dich so passend? Magst Du so mit mir im Bett Frühstück halten? Weißt Du, ich fand es immer faszinierend, wenn früher die großen Damen, so im Bett Hof hielten. Ich habe mir immer gewünscht, auch mal so leben zu dürfen. Doch für wen sollte ich bislang Hof halten? ... Heute mit Dir mein Geliebter, ja da geht mein Traum in Erfüllung. ... Meine liebste Christina, ich erfülle Dir gerne alle Träume, denn Deine Träume sind die selben, wie meine. Es ist eine Lust Dir alles zu geben, was Du wünscht, denn es ist genau das, was ich immer einer Frau geben wollte. Und Dein Geben, das spüre ich wohl, ist kein gezwungenes, abgerungenes, nein es sind Deine intimsten Wünsche, die Du für uns erfüllst. Es ist wie in einem Traum, doch er ist wahr. Du machst ihn wahr. Habe Dank liebe Christina. Oh, mein Geliebter, kein Dank ist von Nöten, denn alles, ja alles ist doch auch mein Traum, meine Wunscherfüllung!" Ich knie vor ihr auf dem Bettrand. Umschlinge sie mit beiden Armen und drücke sie fest an mich. Ein Kuß auf das Silber des Tanga. 10 Küsse gönne ich dem Pfau. 100 Küsse für ihre prachtvollen Brüste. 1001 Kuß auf ihren liebenden Mund. Dann ziehe ich sie, halb sinkt sie nieder, zu mir ins Bett. Wir kuscheln uns einfühlsam zusammen. Ihre Hände streicheln mich überall. Ihr Mund küßt mich wo immer er mich erreicht. Meine Finger ziehen von Liebe erfüllt, delikate Wege über ihren lustvollen Körper. Verweilen hier unter den Achseln, dort an der Hüfte, mal streicheln in den Kniekehlen, mal ...
«1...345...10»