1. Sonntagsmorgen


    Datum: 26.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    vibrierend an den Busenknospen. Überallhin führt sie ihr Weg. Doch als wäre es dort viel zu gefährlich und heiß, umgehen sie aufmerksam ihren Venushügel und Schoß. Ganz bewußt verwöhne ich sie überall, doch nicht dort, denn schließlich ... wir wollen doch gleich frühstücken. "Frühstück. Ich bringe das Frühstück. ... Es ist 10 Uhr, ich war in der Küche und wie bestellt kommt jetzt das Frühstück. ... Danke mein Liebster." Frühstück im Bett. Der Traum der armen Leute, wenn sie sich richtigen Reichtum vorstellen. Einmal dazu Zeit zu haben. Das Bild des Künstlers, um Lebensgier und Lust dazustellen. Schwelgend in Genüssen. Aber auch die einzige Möglichkeit in einem möblierten Zimmer ohne Komfort oder im Krankenhaus. Madame Pompadour! Ja, das war es was Christina vorhin meinte. Die Lust der Nacht, in den Tag mitzunehmen. Dazu bedarf es keines Reichtums. Wenn ich zurückdenke an meine Studienzeit, Geld, gar Reichtum, woher? Aber am Sonntag aufgewacht, die schönste Liebe und dann mit ihr im Bett gefrühstückt. Nein, wie alles aus dem Paradies, wo es Geld nicht mal gab, kostet das wirklich Schöne, keinen Pfennig. Ob auf dem Heu überm Stall oder im seidigen Himmelbett, Lust und Liebe waren immer kostenlos. Und selbst dann, wenn es Einem ganz dreckig ging, konnte sie strahlendes Licht ins Dunkel bringen. "Was wollen wir heute unternehmen? Wie wollen wir diesen verregneten Sonntag genießen? Auch wenn es noch so schön ist, wir können ja nicht den ganzen Tag im Bett bleiben, oder? Was ...
    sollen wir dann heute Nacht machen? ... Och, warum denn nicht. Ich finde es hier sehr angenehmen, besser als draußen im Regen. Ja das glaube ich Dir gerne mein kleiner Pascha. Eine schöne Frau an Deiner Seite, was wünscht sich mein Pascha da noch? Nein, das könnte Dir so gefallen. Komm laß uns was richtig Schönes und Nettes unternehmen. ... Na und was denn? An solch einem Regentag, kann man doch höchstens ins Museum. Warte ab mein Liebling, ich lasse mir etwas einfallen. Wir müssen ja nicht in den Regen." Ich spüle hastig den letzten Bissen leckeren Toasts, mit einer vollen Tasse Earl Grey hinunter und wende mich zu ihr. Verschmitzt lächelnd sitzt sie neben mir. Sie streichelt sich die Schenkel, den Schoß, den Bauch, den Busen und schaut mich neckisch und etwas verführerisch an. Dann ist sie im Nu umgezogen in Rot. Wie die Liebesgöttin in Person ruht sie dann vor mir. Sie hat Arme und Beine weit von sich gestreckt, so daß ihr lustvoller Körper in seinen weißen Rosendessous und dem rosenroten Slip, das Zentrum unseres Liebesthrons bildet. Ich stehe vor ihr. Mein Schwanz, steht steil. Wie die kleinen griechischen Liebesgötter, mit ihren riesigen Penissen, nur nicht ganz so übertrieben gewaltig. Als wäre es der Altar unserer Liebeslust, knie ich vor ihr. Nein ich will sie bestimmt nicht anbeten, obwohl genau diese Gedanken mich beflügeln. Nein ich will nur nah, ganz nah zu ihr. Nah bei ihr sein. Über sie gebeugt, küsse ich sie äußerst gefühlvoll, fast wie gehaucht über Gesicht und ...
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