1. Sonntagsmorgen


    Datum: 26.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Busen und bedecke wieder alle Knospen und Blüten unserer Rosen, mit innigen Küssen. Doch ich umgehe den rosenroten Slip nicht. Ganz im Gegenteil, vergrabe ich fast meine Lippen auf ihn. Und siehe da, in seiner Mitten, ist rot in Rot, eine Rose eingesteckt. Ich umfasse ihre Hüften, halte sie ganz fest und presse meinen Mund auf diese Rose. Ich atme die Wärme ihres glatten Venushügels. Das Höschen über ihre Beine gleiten lassen. Frei und ich atme die Wärme ihres nackten Venushügels. Um mich herum ihr nackter Schoß, eingerahmt von Spitzen, Strapsen und überall Rosen. Rosen. "Dein Geschlecht ist wie das der Blumen. Die schönste der Blumen bildet ihr Zentrum. Das Zentrum Deiner Liebe und Lust ist wie das der Rosen. Wer immer etwas anderes sagt, er irrt. Er irrt unglaublich." Es ist wie eine Rose. Wie sie jetzt vor mir liegt, gleicht sie der Knospe. Wenn zart sie sich bedeckt mit den Tautropfen des Morgen. So wie die Sonne sie bestrahlt, öffnet sie sich ihr entgegen. Entfaltet ihre Blütenblätter. Öffnet sich zur strahlenden Königin des Mittag. Schließt erschlaffend, wenn sie bestäubt wurde ihre Blüte und wird zur süßen Frucht. Sie ist eine Rose. Eine wunderschöne Rose. Sah ein Knab ein Möslein stehen ... ich bin zwar kein Knabe mehr ... ich will das Möslein auch nicht brechen, doch die Königin der Blumen, will ich verehren. Meine Lippen berühren die Blätter der Knospe. Warm und feucht atme ich ihren süßen Duft. Gefühlvoll und voller Liebe, küssen meine Lippen die geschlossenen ...
    Blätter der Knospe und formen sie zu süßen Lippen der Scham. Ohne Scham öffnen sie sich, teilen sie sich, offenbaren sich zur Blüte. Zur grandiosen Blüte einer voll erblühten Rose. Die Rose aus dem Garten der Lüste, einer Paradiesrose, ihrer Rose. Vom zartesten Rosa, bis zum feurigsten Rot, leuchtet mir diese Paradiesrose, in allen Tönen der Verführung entgegen. Leuchtet mir zu und ruft mir zu, ... sei nicht so töricht, wie der Knabe, der das Möslein brechen wollte und es verwelkte. Genieße mich so wie ich bin, genieße mich und ich werde dich mit meiner Schönheit belohnen. Ja ich will diese Rose aus Lust und Liebe genießen, in Liebe und Lust will ich sie hegen und pflegen, auf das sie sich unendlich wohl fühlt. Und so gebe ich ihr meinen innigsten Kuß. Mein Kuß dringt bis tief in den Blütenkelch, voller Nektar und Ambrosia. Meine Zunge labt sich an ihrem köstlichen Naß. Sinnig schlecke ich ihre süßen Lustsäfte, die nun so übermächtig zu sprudeln beginnen. Je mehr ich der himmlischen Tropfen erschlecke, um so mehr kommen neue hinzu. Ihre Rosenfotze gleicht mehr einem Lebensborn und ihre Rosenschamlippen, der beinahe ungenügende Wall, all diese feuchte Lust zu bergen. Meine Zunge, meine Lippen, mein ganzer Mund ist bei ihr und trinken aus ihrem Wonneteich. Ich drücke sie ganz, ganz fest an mich, denn ein vibrierendes Beben, hat nun ihren Leib erfaßt. Kleine Schauer, wie kleine Wellen kommen vom Bauch, erfassen den Schoß und lassen ihre Lustfotze zittern und zucken. Ich muß sie nun ...
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