1. Sonntagsmorgen


    Datum: 26.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    erträumt habe, ich liebe, ich liebe " Sie streckt ihre Arme nach mir aus und zieht, mehr zerren als ziehen, mich in einem Zuge über sich und vergräbt sich in mit in einem unendlichen Kuß, versenkt sich in mir. Ich lasse ihre Zunge in mich fahren und versenke mich in ihr. Ich fühle, wie ein plötzlicher Ruck, ein wildes Aufbäumen ihres Körper unter mir tobt und ich habe meinen strammen steifen Schwanz, tief in ihre nasse heiße Fotze versenkt. Ich weiß nicht, wie groß und tief jetzt ihre Fotze ist. Genau so wenig, weiß ich, wie groß und dick jetzt mein Schwanz sein kann. Ich weiß nur, daß er ganz, total, komplett und völlig in ihr ist. "Christina, mia Christina, mia carissima Donna, io impassivo per te. Wie ich Dich liebe. Wie ich Dich fühle. Wie ich Deine Liebe in Deiner blühenden Rose fühle. Mein Schwanz fühlt so innig Deine Fotze. Er ist ganz in ihr. Ich fühle, wie Deine Fotze meinen Schwanz umhüllt, wie sie ihn umgibt, wie sie ihn haben will, wie sie ihn hat und festhält. ... Ja mein geliebter Mann, sie will ihn haben, sie will ihn festhalten, sie will ihn ganz, ganz für sich. Bitte, schenke mir Deinen Schwanz, Deinen wahnsinnigen Zauberstab, schenke ihn mir. Jaaaaaaa, ich will ganz ausgefüllt sein von ihm. Ich will fühlen, wie er mich total ausfüllt. Will fühlen, wie wir beide nur noch wir sind in unserer Lust. Nur noch eins, Fotze und Schwanz, eins.!" Wir halten uns eng umschlungen, völlig vereint auf unserem Liebesthron. Leicht, beinahe unmerklich, beginnt sie unter mir ...
    zu schwingen. Dann stärker, heftiger. Auf den weichen Polstern kommen wir ins Schwingen. Jede Bewegung, wird wie ein Echo verstärkt und verlängert. Am Ende schwingen wir im Gleichtakt unserer Gefühle. "Mein lieber, mein wunderbarer, mein lieber Wunderschwanz, du bist so groß und so mächtig in mir! Du füllst mich so, so voll bin ich von dir. Völlig ausgefüllt. Ich fühle nur noch dich. Deine volle Männlichkeit. Komm, komm ich will dich sehen. Christina will ihren Wunderschwanz sehen. Jaaaa!" Ich stütze mich mit den Händen über sie hoch. Sekunden vergehen und langsam und allmählich, gleitet mein Schlüssel aus ihrem Schloß. Groß und mächtig, mit roter praller Spitze, steht es über ihrem feuchten glatten Schoß. "Ja komm zu mir, mein liebes Wunder." Ich bin über sie nach vorne gerutscht und sie hat den Kopf ihm entgegengehoben. Ich halte in mit einer Hand, damit sie es leichter hat. Er steht jetzt stolz vor ihrem Gesicht und liebevoll betrachtet sie ihn. "Wie stolz er steht, wie unendlich stolz er vor mir prangt. Wie mächtig er ist, wie wunderschön er aussieht. So glatt und rank, wie ein Delphin. Genau so edel und wohlgeformt. Darf ich Dich etwas fragen? ... Ja gerne. ... Rasierst Du ihn und seine Umgebung? ... Aber sicher meine kleine Schmusemuschi, Du rasierst sie doch auch. ... Ja, wenn Du sagst sie ist wie eine Rose, dann möchte ich für Dich eine Rose ohne Dornen sein ... Sonst magst Du meine Rose gar vielleicht nicht küssen und kosen oder findest sie gar nicht im Gestrüpp. Und ...