1. Ungeplante Wunscherfüllung 03


    Datum: 05.01.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    die Hotelzimmertür hinter mir geschlossen hatte, ging ich weiter nach vorne und blickte durch die Scheibe. Von hier aus hatte ich einen Blick über das gesamte Zimmer. Was ich da erblickte, machte mich sprachlos. Mark lag nackt mit gespreizten Beinen auf dem Rücken im Bett, die Augen geschlossen und seine Füße auf dem Boden vor dem Bettende abgestellt. Zwischen seinen Beinen kniete Mandy, die immer noch ihr weißes Kleid anhatte. Jedoch waren die Träger mittlerweile von den Schultern runter gestreift und ihr Kleid bis auf die Taille hinunter gerutscht. Ich hatte einen atemberaubenden Blick seitlich auf ihren Rücken und ihren Nacken. Ihre rechte Brust war von Marks linkem Bein verdeckt. Mein Blick wanderte weiter nach oben und ich sah wie Mandy ihren Kopf wild hoch und runter bewegte. In ihrem Mund hatte sie den strammen Penis Marks und massierte diesen kräftig mit ihren Lippen, der immer wieder in voller Größe in ihrem Mund verschwand. Zwischendurch hielt sie inne und ich sah, wie sich ihre vordere Halspartie bewegte, als wenn sie den Luststab mit ihrem Rachen massierte. Dann wiederum ließ sie ihn aus ihrer Umklammerung los und begann ihn von der Eichel bis hinunter zum Ansatz des Hodensacks zu lecken. Sie liebkoste mit ihrer Zunge seine Hoden, nahm sie in den Mund und lutschte genüsslich daran. Der Penis glänzte von der Mischung aus Mandys Speichel und den ersten Liebestropfen, die er aussonderte. Plötzlich stand sie auf und zog ihr Kleid ganz aus. Sie trug keine ...
    Unterwäsche. Ihr Hintern hatte die prachtvolle Form eines Pfirsichs und sah zum anbeißen aus. Ein kleines weißes Dreieck zierte ihren Hintern oberhalb der Poritze, was darauf schließen ließ, dass sie einen Tanga als Bikiniunterteil trug, wenn sie sich sonnte. Sie sagte zu Mark, er solle aufstehen, warf sich kniend aufs Bett und streckte ihm ihren Hintern entgegen. Mit ihren Händen umfasste sie ihre beiden Pobacken und zog sie so weit auseinander bis sich ihre Rosette in voller glänzender Pracht zeigte. Ich wusste nicht warum, aber sie war bereits leicht geöffnet und wartete nur noch gierig darauf Marks Prügel in sich aufzunehmen. „Fick mich in den Arsch", schrie sie voller Ekstase. DAS zu meiner Einstellung zum Analverkehr. Vertrauen und Liebe konnten in dieser Situation nicht sehr ausgeprägt vorhanden sein. Mark ließ sich nicht lange bitten und drückte die Spitze seines Luststabs gegen Mandys Poloch. Ohne Widerstand rutschte sein Prügel tief in sie hinein. (Später erzählte mir Mark, dass Mandy sich vorher schon mit einem Gleitmittel eingerieben haben müsse, da das Eindringen andernfalls nie so leicht hätte sein können) In dem Moment, in dem Marks Penis in Mandys Loch verschwand, begann sie mit jedem Stoß laut und hoch zu schreien. Sie hatte ihren Kopf auf ihre verschränkten Arme gelegt und drückte im Rhythmus der Stöße Marks dagegen, als wenn sie ihn nicht tief genug in sich spüren könnte. Ich war mittlerweile so erregt, dass ich begann, mich selbst zu befriedigen. Durch die Gespräche ...
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