1. Ungeplante Wunscherfüllung 03


    Datum: 05.01.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    und die Hotelbetreiber davon ausgingen, dass die Seminargäste am nächsten Morgen ausgeschlafen auf ihrer Schulung erscheinen wollten. Einige von uns waren jedoch so aufgedreht, dass sie keinesfalls schlafen gehen wollten und so verabredeten wir uns in Marks Hotelzimmer. Mandy kam mit einer ihrer Kolleginnen und einem Kollegen. Mark, ein weiterer Frankfurter Kollege und ich vervollständigten die Runde. Wir plünderten Marks Minibar und unterhielten uns über alles Mögliche. Mandy saß während des ganzen Abends dicht an mich gedrängt auf dem Bett und ich genoss ihre körperliche Nähe in vollen Zügen. Je später es wurde desto schlüpfriger wurden unsere Gesprächsthemen, die letztendlich darin gipfelten ob es unbedingt notwendig sei, beim Analverkehr Vertrauen in seinen Sexpartner zu haben und Liebe zu ihm zu empfinden. Ich stand aufgrund meiner Unerfahrenheit und der Zurückhaltung meiner Frau auf diesem Gebiet auf dem Standpunkt, dass es ohne diese beiden Aspekte nicht möglich sei. Mandy und Mark ließen diese Aussage so im Raum stehen und ich deutete das als Zustimmung. Da Mandy, Mark und ich tief in unser Gespräch versunken waren, bemerkten wir erst als Mandys Kollegin sich verabschiedete, dass es bereits nach 2 Uhr war. Wir verabschiedeten uns ebenfalls von Mark und ich begleitete Mandy, die ziemlich betrunken war, noch zu ihrem Hotelzimmer. Insgeheim hatte ich gehofft, sie würde mich noch zu sich hereinbitten, was sie jedoch nicht tat. Also ging ich enttäuscht weiter in mein ...
    eigenes Hotelzimmer. Ich hatte also Recht mit dem, was ich über Mandy dachte. Als ich mich gerade ins Bett gelegt hatte und einschlafen wollte, klingelte mein Telefon. Mark war dran und erzählte mir, er habe gerade mit Mandy telefoniert und sie würde jetzt auf eine letzte Flasche Wein noch einmal zu ihm kommen. Ich solle in einer halben Stunde nachkommen, er würde die Hotelzimmertür nur angelehnt lassen. Er wolle mir beweisen, dass Mandy gar nicht so konservativ und „normal" sei, wie ich dächte und sie in Wahrheit ein ziemlich durchtriebenes Luder sei. Ich konnte kaum glauben, was Mark mir gerade erzählt hatte. Warum ging Mandy zu ihm, obwohl sie doch schon in ihrem Zimmer gewesen war? Ich war verwirrt. Wie mir geheißen ging ich eine halbe Stunde später zu Marks Zimmer. Die Tür war wie besprochen angelehnt. Ich öffnete sie leise und stand im dunklen Gang des Hotelzimmers. Die Zwischentür, die in den Hauptraum führte war geschlossen. Jedoch befand sich daneben eine Glasscheibe durch die man einen ungehinderten Blick in den gedämmt erleuchteten Raum hatte. Ich hörte leise Musik und gedämpfte Geräusche, die ich nicht definieren konnte. Von meiner Position aus, konnte ich lediglich das gegenüberliegende geöffnete Fenster und den Schreibtisch zur Linken sehen auf dem eine angebrochene Flasche Rotwein und 2 halbgefüllte Gläser standen. Das Bett lag gegenüber des Schreibtisches auf der anderen Seite des Raumes, was für mich jedoch in diesem Augenblick noch nicht zu sehen war. Nachdem ich ...
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