1. Biikebrennen Teil 02


    Datum: 02.01.2018, Kategorien: Fetisch,

    hinein, bewegte sie schnell, züngelte mal hier, mal da, schlürfte auch ihren Liebessaft in sich hinein, küßte, leckte. ´Ich verfranse mich`, dachte Sören, `hoffentlich wird die Anderson meinen Aufsatz nicht mit den Worten `Thema verfehlt` bewerten`. Er lief in die Küche, bereitete sich einen zweiten Carokaffee zu. Ursula fühlte die aufsteigende Hitze in ihrem Inneren, bewegte ihr Becken seiner Zunge entgegen, hob ihren Popo, senkte ihn, hob ihn, senkte ihn, hob ihn, senkte ihn, blieb sitzen. Sören raste mit seiner Zunge an ihrer rechten Scheidenseite entlang, dann auf der linken Seite, streckte sie heraus und ließ sie ein und ausfahren. Seine Zunge wurde zum Penis, Ursula stöhnte auf. Stützte sich mit ihren Händen auf seiner Brust ab, kniff in seine Brustwarzen hinein. Theresa nahm einen letzten Zug, drückte die Kippe im Aschenbecher aus und erhob sich aus dem Sessel. Zwei, drei Schritte und sie kniete neben der Couch. „Er ist fleißig?", fragte sie Ursula „Sehr fleißig, macht er richtig gut, ooohhhrr." „Dann wollen wir doch mal sehen, was ich für ihn tun kann." „Ooohhhrrrr, ja, oohhrr." „Mein lieber Neffe: Gib dir Mühe mit meiner Freundin Ursula", ordnete Theresa an und nahm seinen Penis in die Hand. Sie umfaßte ihn, drückte ihn, schob seine Vorhaut vor und zurück, vor und zurück, spuckte auf seine Eichel, massierte seinen prallen Schwanz weiter. Ihre Freundin Ursula bebte immer stärker. „Ooohhrr, aaahhrrr, ooohhhrr, ja, ja, ja, ja ooohrr, aahhrr." Theresa rieb jetzt ...
    kräftiger an seinem Schaft entlang, erhöhte den Druck, spuckte nochmals auf die glänzende Eichel, massierte ihn noch schneller. „Ooooohhrr, Wahnsinn, jaaahhh, aaahhhhrr", schrie Ursula, Sören schoß seinen Samen ab. Theresa schlug mit der flachen Hand auf den explodierenden Penis ein, so daß er heftig hin und her schwang. „Jaahhhhrr", keuchte er in den warmen Liebestunnel hinein. Die beiden Freundinnen lächelten sich an. „Zum nächsten Geburtstag komme ich wieder", sagte Ursula schelmisch, „will doch die vierte Lektion miterleben." `Jetzt muß ich aber zum eigentlichen Thema übergehen`, dachte Sören an einem Bleistift nagend. Das waren schon erlebnisreiche und hocherotische Begegnungen die Sören mit seiner Tante erlebt hatte, diesmal brauchte er aber von seiner Verwandten keine sexuellen Lektionen, obwohl es ihn auch danach gelüstete, sondern finanzielle Hilfe. Er hatte sein Kommen in einem netten Brief angekündigt, worauf seine Tante ihm eine Einladung zugeschickt hatte, in der sie ihm ankündigte, daß er herzlich willkommen sei. „Mein großer Neffe Sören", begrüßte sie ihn strahlend, „herein spaziert", sie gab ihm einen flüchtigen Kuß auf die Wange und er nahm den Duft eines lieblichen, leicht süßlichen Parfüms wahr. „Du siehst gut aus Tante Theresa", stammelte er ein wenig verlegen. „Schmeichler! Möchtest du etwas trinken?" „Ja, eine Selters vielleicht?" „Selters? Na gut, aber vielleicht mit ein bißchen Prickelstoff: Champagner! Wir haben ja etwas zu feiern." „Feiern? Wieso das? ...
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