1. Biikebrennen Teil 02


    Datum: 02.01.2018, Kategorien: Fetisch,

    Der Aufsatz Sören Brecht spannte ein Blatt Papier in seine alte Schreibmaschine, um den von Frau Anderson gewünschten Aufsatz zu Papier zu bringen. Er hatte sich entschlossen die Geschichte im Perfekt zu schreiben und als Überschrift dachte er an den Titel „Die Züchtigung". Er stand kurz auf und holte sich aus der Küche noch einen Pott Kaffee und ein paar Kekse. Sören begann mit zwei Fingern seinen Text zu schreiben, vom Kirchturm hörte er sechs Glockenschläge. Die Züchtigung Ich war mit dem Zug auf dem Weg nach Itzehoe, um meiner Tante Theresa einen Besuch abzustatten. Der Grund: Ich benötigte Geld, um mir in Oldenburg eine billige Wohnung mieten zu können. Und meine Tante war nicht gerade arm, ihr Konto mußte prall gefüllt sein, immerhin fuhr sie einen Porsche, hatte ein großes eigenes Haus und „Verdammt!", entfuhr es Sören. Er riß die Seite aus der Schreibmaschine heraus und zerknüllte sie. „Ich soll die Ichform ja nicht benutzen", murmelte er vor sich hin und spannte ein neues Blatt ein, „also noch einmal." Die Züchtigung Sören Brecht war mit dem Zug auf dem Weg nach Itzehoe, um seiner Tante Theresa einen Besuch abzustatten. Der Grund: Er benötigte Geld, um sich in Oldenburg eine billige Wohnung mieten zu können. Seine Tante war nicht gerade arm, ihr Konto mußte prall gefüllt sein, immerhin fuhr sie einen Porsche, hatte ein großes eigenes Haus und trug immer sehr teuer aussehende Kleidung. Er erinnerte sich immer wieder gerne an die Geburtstage seiner Tante. Es war in ...
    den Sommerferien, kurz nach seiner Konfirmation, als er mit seinen Eltern zu Besuch in Itzehoe war, um ihren 30igsten Geburtstag zu feiern. Man saß auf der Terrasse bei Kaffee und Kuchen, als er ein dringendes Bedürfnis verspürte. „Ich muß einmal auf die Toilette", hatte er gesagt und erhob sich von der Kaffeetafel, als seine Tante ihm erläuterte, daß die Gästetoilette im Erdgeschoß nicht einwandfrei funktionieren würde. „Warte", sagte sie, „ich zeige dir das Bad im Obergeschoß." Er ging auf die Toilette und als er diese wieder verließ, mußte er erstaunt feststellen, daß Tante Theresa immer noch vor der Tür stand. Sie drängte ihn sanft in das Badezimmer zurück. „Na Sören, hast du eigentlich schon ein Mädchen geküßt", wollte sie wissen und er hatte verneint. „Na dann wird es aber Zeit", verkündete sie lächelnd und gab ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuß. Er war völligst perplex. „Und nun will ich dir noch zeigen, wo wir Frauen es besonders gerne haben. Schiebe deine Hand unter meinen Rock. Na los, nur keine Angst, jetzt lernst du etwas für` s Leben." Vorsichtig fand seine Hand den Weg zu ihrem Höschen, Tante Theresa küßte ihn wieder, spielte mit ihrer Zunge in seinem Mund. Währenddessen zog sie ihr Höschen ein wenig nach unten, führte seine Hand an ihre Muschi. „Laß deinen Finger in meine Spalte gleiten", forderte sie ihn auf und ihre Zunge wanderte erneut in seinem Mund umher. „Jetzt fühle einmal die empfindlichste Stelle einer Frau. Nimm deine Finger heraus und streichle ...
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