1. Biikebrennen Teil 02


    Datum: 02.01.2018, Kategorien: Fetisch,

    schon genauer sagen, was dir an ihr gefällt. Zum Beispiel: Deine Rundungen imponieren mir, oder: So zärtliche Augen habe ich noch bei keiner anderen Frau gesehen." Theresa hatte einen Fuß auf seinen rechten Oberschenkel gestellt, schob ihn ein wenig nach oben, berührte seinen Schwanz. „Kannst du dich noch an die letzte Lektion erinnern?" „Ja", hatte er heiser geflüstert. „Möchtest du meine ganz empfindliche Stelle liebkosen?", war ihre nächste Frage gewesen, wobei sie ihre Schuhspitze auf und ab bewegt hatte. Der harte Penis von Sören war noch steifer geworden, der Stoff der Bluse scheuerte dabei ein wenig über seine Eichel. „Wenn du möchtest." „Braver Neffe. Hast du denn schon einmal bei einer Frau deine Zunge in ihren Intimbereich hinein gesteckt?" „Nein, das bestimmt noch nicht. Ich dachte ich soll dich wie beim letzten Mal mit dem Finger streicheln." Eine Zunge ist für uns Frauen angenehmer und: Sie ist auch feuchter und wärmer. Laß uns die Positionen tauschen." Sören hatte sich erhoben, die Bluse fiel herab, seine Tante saß nun auf der Bettkante, hatte ihre Beine geöffnet. „Streichle meine Beine, fange unten an und dann langsam weiter nach oben." Sören hatte sich hinknien müssen und ließ seine Hände zärtlich über ihre nylonbestrumpften Beine gleiten. „Langsamer und mit etwas mehr Druck", hatte seine Tante gefordert und er richtete sich danach. Sie hatte sich nach hinten gelegt und genoß die Streicheleinheiten. Sören war bei ihren Oberschenkeln angekommen und berührte ...
    die nackte Haut seiner Tante, wollte weiter in ihren Intimbereich vordringen, doch... „Küss meinen Bauch", hatte sie gefordert. Er war aufgestanden und hatte sich über ihren Unterleib gebeugt und warf zärtliche Küsse auf ihn. Sören schaute auf seine Armbanduhr, `so spät schon` dachte er, als er bemerkte das es schon kurz vor 20 Uhr war. `Eigentlich Zeit für die Tagesschau` fuhr es ihm durch den Kopf. Aber er wollte, nein, er mußte, den Aufsatz Montag bei seiner Schulleiterin abgeben. Er ging in die Küche, beschmierte ein Graubrot nur mit Butter, holte sich eine Flasche Beck`s Bier aus dem Kühlschrank und begab sich wieder zu seiner Schreibmaschine. Das Schreiben fiel ihm nicht leicht, immer wieder mußte er zwischendurch in den Duden sehen, um nachzuschlagen, ob er die schwierigen Wörter auch richtig schrieb, denn er wollte sich natürlich nicht vor Frau Anderson mit Rechtschreibfehlern blamieren. „Zieh` mein Höschen aus." Sören hatte sich wieder herab auf die Knie begeben , schob beide Hände unter den oberen Rand ihres Höschens, zog es herunter und streifte es über ihre Pumps. „An dieser Stelle möchte ich jetzt von deiner Zunge sanft geleckt werden", hatte seine Tante gesagt und mit dem linken Zeigefinger auf den Punkt ihrer Klitoris gezeigt. Der weibliche Duft war für Sören betörend, erregend und neu. Seine Zunge hatte sich kreiselnd um die kleine Liebesperle seiner Tante bewegt, die es ihm ermöglichte, erste Erfahrungen mit einer oralen Befriedigung einer Frau zu sammeln. ...
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