1. Biikebrennen Teil 02


    Datum: 02.01.2018, Kategorien: Fetisch,

    interessiert zu. „Sag` meiner Freundin Annette, sie soll dir jetzt mein weißes Höschen geben." „Sehr wohl Frau Brecht", stammelte er, „ihre Freundin möchte, daß sie mir das weiße Höschen geben." „So, so! Das weiße Höschen soll es sein", sagte Annette lächelnd und entnahm dem Päckchen einen weißen Damenslip, entfernte den BH von seinem Kopf und legte statt dessen das Unterhöschen darauf. „Ich habe diesen Slip getragen und mit dem Finger ihn in meine Spalte gedrückt. Du müßtest den Geruch meiner Muschi erahnen. Riechst du mich?" „Ein sehr erregender Duft Frau Brecht", bestätigte Knut. „Du sagst mir Bescheid, wenn deine Säfte kurz vor dem Überkochen sind?" „Ja, das will ich tun", antwortete er beflissen. „Sehr gut. Möchtest du vielleicht auch einmal mein anderes Höschen beschnuppern? Durch das habe ich nämlich hindurch gepinkelt." „Ich glaube ja", stöhnte Knut in den Hörer hinein. „Laß es dir geben", befahl Theresa am Ende der Leitung. „Ich soll jetzt das andere Höschen bekommen", hechelte er heraus, „ich glaube gleich ist es soweit, oohhrr, ich halte es kaum noch aus, ooohhhrr..." „Sofort aufhören!", herrschte Theresa ihn durch das Telefon an, „gib mir die Annette." „Er pumpt ganz schön", beschrieb die Psychologin die vor ihren Augen stattfindende Situation und tauschte die Höschen aus. Ein dunkelblauer Satinslip lag nun auf dem Gesicht von ...
    Knut, dessen Brustkorb sich hektisch auf und ab bewegte, weil sein Puls am Rasen war. „Soll er sich den Orgasmus selber zufügen oder möchtest du dabei ein wenig mitspielen?", fragte Theresa ihre Freundin. „Heute nicht", antwortete Annette, „er muß es ohne meine Mithilfe schaffen." „Wie du möchtest. Gib ihn mir wieder." Die Psychologin reichte den Hörer an ihren Patienten zurück: „Sie will sie wieder sprechen und wir haben eben vereinbart, daß sie ganz alleine hinbekommen müssen. Mit Hilfe der Unterwäsche von meiner Freundin. Übrigens? Wie gefällt Ihnen die heutige Sitzung?" „Recht spannend", hechelte er hervor. „Du kannst weiter masturbieren", ließ Theresa von sich hören, „wie gefällt dir der Geruch meines zweiten Höschens?" „Angenehm weiblich." „Lügner! Durch den Slip habe ich hindurch gepinkelt." In diesem Moment schwabbelte sein Samen unter leichtem Röcheln aus ihm heraus, floß auf seinen Unterbauch. „Her mit dem Hörer", forderte Annette und Knut hielt ihn empor. „Vielen Dank Theresa, der Herr ist fertig!" „Wir hören voneinander?" „Natürlich, bis dann." „Mach`s gut Annette." Die Psychologin stellte den Telefonapparat auf den Schreibtisch zurück und nahm hinter ihm Platz, blätterte in ihrem Notizblock. „Ich werde sie anrufen, um einen neuen Termin mit ihnen zu vereinbaren. Ziehen sie sich jetzt an. Die Sitzung ist beendet. Auf Wiedersehen!"
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