1. Biikebrennen Teil 02


    Datum: 02.01.2018, Kategorien: Fetisch,

    aufgerissen und die Psychologin trat ein. „Der Herr Doktor hat sich also die nackte Variante unseres Gesprächs gewählt", sagte sie und setzte sich in einen der Sessel aus Büffelleder, „vermutlich weil der Herr glaubt, es würde sexuell dann mehr passieren. Ist es so?" „Ja!", kam seine ehrliche Antwort. „Trugschluß. Sie dürfen ihren Sexualtrieb zwar befriedigen, aber nicht mit mir. Ich spiele heute nur die Rolle der Beobachterin", erklärte sie ihm und legte das mitgebrachte Päckchen auf den Tisch. „Ich verstehe nicht ganz." „Müssen sie auch nicht. Aber sie werden gleich an einem kleinen Versuch teilnehmen, damit ich ihre Seelenlage noch besser verstehe." „Was wird bei diesem Experiment passieren?", fragte Knut neugierig. Annette stand kurz auf und holte das Telefon von ihrem Schreibtisch, stellte es neben der Couch ab. „Von einem der letzten Gespräche ist mir etwas in Erinnerung geblieben, sie sagten damals, daß sie es als erregend empfinden würden, wenn sie beim Sex telefonieren würden, richtig?" „Ja." „Gut, dann wollen wir das heute einmal probieren. Ich werde jetzt eine gute Freundin in Itzehoe anrufen, die sich mit ihnen unterhalten wird. Kostenpflichtig, wenn sie wissen, was ich meine." „Ich bin einverstanden." Annette wählte und gab ihrem Patienten den Hörer in die Hand. „Frau Brecht wird sich melden, sie kennt ihre Vorliebe für Damenwäsche. Außerdem habe ich mit ihr den heutigen Verlauf unserer Sitzung abgesprochen." „Brecht", hörte Knut aus dem Hörer. „Ja. Hier Dr. ...
    Knut Hansen." „Bin ich richtig informiert: Sie liegen bei der Frau Zimmermann nackt auf der Couch?" „Ja, dem ist so." „Gut, dann nehmen sie ihren Schwanz in die Hand und streicheln ihn ein wenig. Oder ist er schon steif?" „Nein, äh...ist er nicht...äh, ich soll..." „Sie machen das was ich ihnen sage. Also fangen sie mit dem Wichsen an und geben sie mir kurz einmal meine Freundin an den Apparat." Knut nahm zögerlich sein Geschlechtsteil in die Hand, Annette lächelte ihn an und meldete sich. „Hallo Theresa. Wie geht es dir?" „Wunderbar. Du hast deinen Patienten im Griff?" „Klar doch! Er fängt gerade an seinen Penis zu bedienen." „Gut, dann gib ihm die Sachen und laß mich mit ihm sprechen." „Hallo Knut! Schon fleißig am Onanieren?" „Ja, aber es ist nicht so einfach, weil..." „Mund halten. Ich bestimme hier allein." Annette öffnete das Päckchen und holte daraus einen dunkelgrünen Büstenhalter hervor, legte ihn auf das Gesicht ihres Patienten. „Hat dir meine Freundin schon ein Wäscheteil von mir gegeben?", fragte Theresa „Ja! Einen grünen BH. Er liegt auf meinem Gesicht." „Den habe ich vor drei Tagen getragen und er ist noch nicht gewaschen worden. Spürst du meinen Geruch?" „Ja", hauchte Knut leise in den Hörer hinein. „Das ist gut. Jetzt wirst du deinen harten Schwanz noch stärker reiben müssen. Los! Zeig` meiner Freundin Annette, wie du es mit dir selbst treibst, während mein BH seinen Duft in deine Nase leitet. Los doch!" Knut onanierte, sein Schaft war hart, Annette schaute ...