1. Biikebrennen Teil 02


    Datum: 02.01.2018, Kategorien: Fetisch,

    Neffen, der mit seiner Zunge versuchte noch tiefer in den Liebesschlund von Ursula zu gelangen, die ihn dabei anfeuerte: „Kräftiger, schieb deine Zunge tief in mich hinein." Er spürte die streichelnden Hände seiner Tante auf seinen Pobacken „Wir wollen doch mal sehn`, ob es ihm gefällt", hörte er sie sagen und fühlte ihre Finger seinen Hoden betasten, kraulen, streicheln, tätscheln. Ihre Finger umfuhren sanft sein pochend hartes Glied. Ursula schloß ihre Augen und stöhnte leise vor sich hin. „Tauschen wir?", fragte Theresa. „Ungern." Theresa war von seinem Rücken abgestiegen. „Na los! Spiel du jetzt mal mit seinem strammen Stiel." Ursula erhob sich wiederwillig, machte ein schmollendes Gesicht. „War nicht mehr weit entfernt." „Geduld meine Liebe", versuchte Theresa sie aufzumuntern, legte sich tief in den Sessel hinein und öffnete für ihren Neffen ihre Scham. Ursula setzte sich nicht auf seinen Rücken, sondern legte sich auf den Boden, so daß ihr Kopf unter seinem Bauch lag. Der harte Speer des Jungen hatte sie im Visier. Mit der rechten Hand umfaßte sie seinen Schaft und begann ihn langsam zu melken, mit der linken Hand fuhr sie zwischen ihre Beine. Sören stöhnte auf, fühlte die nahende Explosion, bewegte seine Zunge zärtlich um den Punkt, wo seine Tante es so gern spürte. Theresa atmete heftiger, im sanften Rhythmus schaukelte sie ihr Becken ihm entgegen. Sören hielt es kaum noch aus, der erste Lusttropfen erschien auf der Spitze seines Gliedes, er keuchte seine große ...
    Erregung in seine Tante hinein. „Er wird gleich kommen", konnte er Ursula vernehmen, „möchtest du es sehen?" „Ja", hechelte Theresa, drückte den Kopf ihres Neffen an sich, „aber nicht jetzt, oohhhr, ooohhrr, ooohhhrrrr." Theresa schäumte über, sie drückte seinen Kopf kräftig durch ihre Spalte, ihr Liebessaft schmierte Sörens Gesicht, wie Öl den Motor. Ursula ließ seinen Penis los, kroch unter ihm hervor, beobachtete Theresas Höhepunkt, der langsam abebnete. „Sören, das erwarte ich von dir jetzt auch", sagte Ursula Die Erinnerung an das Erlebte ließ sein Geschlecht erschwellen, er griff in seine Hose und legte den Erhärteten in eine angenehmere Position. Theresa gab den Sessel frei, glättete ihren Rock und ging zur Mahagonikommode, in deren obersten Schublade ihre Zigaretten lagen. „Du legst dich auf die Couch mein lieber Sören", ordnete Ursula an. Theresa entzündete ihre Zigarette, inhalierte tief, nahm einen Aschenbecher mit zum Tisch und setzte sich in den Sessel, wo ihr Neffe sie soeben zum Erglühen gebracht hatte. Ursula hockte sich auf den Jungen, bot ihm ihre feuchte Vagina an, zog ihre Schamlippen auseinander. Sören blickte direkt in das dunkelrote Verließ hinein. „Hast du etwas dagegen, wenn ich zuschaue?", fragte seine Tante. „Nicht doch! Soll ich ihn reizen oder möchtest du das übernehmen?" „Wenn ich aufgeraucht habe werde ich mich um ihn kümmern", sagte Theresa und stieß den Rauch aus ihren Lungen. Ursula ließ sich nieder, Sören streckte seine Zunge in ihre warme Grotte ...
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