1. Biikebrennen Teil 02


    Datum: 02.01.2018, Kategorien: Fetisch,

    „A" stand das Inhaltsverzeichnis: Abküssen, Abküssen, Absamen, Angelspiel, Aufbocken. Nun wurde Sören richtig neugierig. Abküssen und Ablecken Bei dieser Behandlung leidet der Sklave nicht, es könnte ihm sogar Vergnügen bereiten. Die herrschende Dame verteilt auf ihrem Körper kleine Honigtropfen, die der Sklave mit Küssen entfernen muß. Statt des Honigs kann auch Marmelade oder Butter verwendet werden. Soll der Sklave doch ein wenig erniedrigt werden, so werden die Speisen zwischen den Fußzehen verrieben. Wenn die Herrscherin in einem intimeren Verhältnis zum Sklaven steht, so wird sie ihn damit belohnen, daß er den Nektar aus ihren Schamhaaren entfernen darf. Die Dame sollte ihrer Phantasie freien Lauf lassen. Sie bestimmt die Körperregionen, an die er sich mit seinem Mund wagen darf. Er schlug die nächste Seite auf und eine pornographische Zeichnung sprang ihm ins Auge. Eine Frau, bis auf schwarze Stöckelschuhe und einem Paar ledernen Handschuhen, die bis zu ihren Ellenbogen reichten, nackt. Sie saß mit ihrem Popo auf der Brust eines Mannes, der anscheinend gefesselt war, rieb seien steifen Penis, der gerade seinen Samen in die Luft schoß. Absamen Diese Behandlung ist für den Sklaven eine freudige Sache bei der er seinen wollüstigen Samen verliert. Männer sind sehr erpicht auf dieses Erlebnis. Setzen sie sich auf ihren Sklaven und schieben sie seine Vorhaut herauf und herunter. Macht die Dame Pausen bei der Behandlung des männlichen Gliedes, so erhöht sich seine Spannung. ...
    Nur die Herrscherin bestimmt den Zeitpunkt seines Kommens. Lederne Handschuhe sind zu empfehlen und ein wenig Butter, womit das Glied eingerieben wird. Die Dame kann bei diesem Spiel auch ihre Wollust genießen, wenn sie sich mit ihrem Popo auf sein Gesicht setzt. Sören wollte sich gerade die nächste Seite zu Gemüte führen, als sich hinter ihm die Türe öffnete und seine Tante den Raum betrat. Eilig legte er das Buch geschlossen auf seinen alten Platz. „Du bildest dich?", wollte sie wissen. „Also,....ich,....", stotterte Sören, weil er nicht wußte was er sagen sollte. „Dieses Buch ist eines der verbotenen Bücher meiner Bibliothek. Wer ohne Erlaubnis in ihnen liest muß bestraft werden." „Aber ich..., also ich hatte doch keine Ahnung, ich dachte....", versuchte Sören eine Erklärung, die seine Tante aber mit plötzlich schneidenden Worten unterbrach: „Du kennst den Spruch: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht! Zieh` dich aus, heute erteile ich dir eine besonders interessante Lektion. Es gibt eine Menge Frauen, die es lieben einen Mann in ihrer Gewalt zu haben, ihm ihren Willen aufzudrücken, ich sagte ausziehen!" Sören entschloß sich ihrer Anordnung zu beugen, weil er wegen der bevorstehenden finanziellen Verhandlung nicht ihren Unmut aufkeimen lassen wollte. „Ich blättere derweilen im Wörterbuch, du sagst einfach irgendwann „Stop". Und die aufgeschlagene Seite beschreibt deine Strafe. In diesem Buch sind die vielen Bestrafungen, die Frauen an Männern vollziehen können, alphabetisch ...
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