1. Biikebrennen Teil 02


    Datum: 02.01.2018, Kategorien: Fetisch,

    aufgeführt." Sören stiegt aus seiner weißen Baumwollunterhose und sagte leise „Stop". „Das ist ja recht nett", erklärte Theresa in einem freundlicheren Ton, „Überschrift: Das Spiel „Blinde Kuh". Ich lese es dir einmal vor, also hier steht: Das Spiel Blinde Kuh Zuerst werden dem Sklaven die Augen verbunden. Die Herrscherin zieht ihre Schuhe aus und stellt sie an verschiedenen Stellen im Raum auf. Der Sklave kriecht auf allen Vieren und versucht erst den rechten, dann den linken Schuh zu finden (oder umgekehrt). Wenn er sich in die falsche Richtung bewegt erhält er einen kräftigen Hieb auf seinen Hintern, damit er spürt, daß er sich in die falsche Richtung bewegt. Womit die Hiebe auszuführen sind", fuhr Theresa fort, „ist nicht geschrieben worden. Auf den Boden mit dir, nein halt, erst werde ich dir die Augen verbinden." Sie ging hinaus und kam einen Moment später mit einem roten Tuch und einem Teppichklopfer zurück. „Kannst du etwas sehen?", fragte sie, woraufhin er mit dem Kopf schüttelte. Ganz sanft berührte der Teppichklopfer seinen Popo, eine Hand streichelte seine Penis ebenso sanft. „Auf die Knie mit dir, der Spaß beginnt", befahl Theresa scherzhaft, zog ihre Schuhe aus, „du darfst einmal daran schnuppern, vielleicht findest du sie dann ja schneller." Theresa stellte einen Schuh unter den Lesetisch, einen in ein unterstes Fach vom Bücherregal. „Bewege dich und such` meinen rechten Pumps." Kaum hatte sich Sören ein wenig vorwärts bewegt, da spürte sein Hinterteil ...
    schon den Klopfer. Sofort änderte er seine Bewegungsrichtung, bekam aber gleich einen zweiten Schlag verabreicht, diesmal ein wenig härter. Sören reckte seine Glieder, es war Mittagszeit und sein Magen knurrte den Hunger dumpf in sich hinein. Er verließ die Schreibmaschine, suchte im Eisfach seines Kühlschrankes nach einem Mahl und wurde fündig. Eine tiefgefrorene Thunfischpizza sollte seinen Magen füllen. Während sie im Backofen garte, schrieb Sören den Schluß. Nach fünf weiteren Klopferschlägen hatte er den ersten Schuh gefunden. „Bring ihn zu mir", befahl Theresa, „und zwar mit deinem Mund", setzte sich in den Ohrensessel, „bist ein braves Hündchen", lobte sie ihn, nachdem er den Schuh zu ihren Füßen abgelegt hatte, streichelte über seinen Rücken, gab ihm einen kleinen Klaps auf den Popo. „Nun such den Anderen!" Sie mußte seinen Hintern zwanzig Mal malträtieren, bis er ihn endlich gefunden hatte. „Zieh` sie mir an", forderte sie ihn auf, als sie sich wieder in den Sessel fallen ließ. Er nahm den Schuh zwischen seine Zähne und kroch suchend zum Platz seiner Tante, die ihn jetzt von der Augenbinde befreite. Am Montag legte er den Aufsatz Frau Anderson vor. Wilhelmshaven Der Hochzeitstag Ilka Martensen schaute aus dem Fenster über ihren Vorgarten auf die Ulmenallee hinunter und beobachtete, wie ihr Mann auf der gegenüberliegende Straßenseite soeben seinen hellblauen VW-Carman-Ghia einparkte. Der Tisch im Erdgeschoß war gedeckt, die roten Rosen, die Rainer ihr heute Morgen beim ...
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