1. Der Schuldturm


    Datum: 31.12.2017, Kategorien: BDSM,

    über mich verfügt als sei ich nur ein Stück Vieh. Gleichzeitig wurde meine Möse vor Verlagen immer nasser. Der Wärter forderte den jungen Mann auf, doch mal meine Geilheit zu prüfen. Das ließ der sich nicht zweimal sagen und schob seine Finger in mein heißes Loch. Ich stöhnte unwillkürlich auf und hörte das Bürschchen frohlocken: „Oh ja, sie genießt das". Er wühlte mit seinen Fingern in meiner Fotze und brachte sie zum Kochen. Dann zog er seine Hand zurück und wusste verlegen nicht wohin mit der Nässe daran. „Lass Dir die Finger ablecken" forderte der ältere Mann den jüngeren auf. Der hielt mir seine klatschnasse Hand vor den Mund und ich musste meinen eigenen Mösenschleim ablecken. „Na willste se mal ficken?" fragte der Wärter zu meinem Entsetzen. Der junge Mann zierte sich -- ihm war es offensichtlich peinlich vor den beiden anderen Männern sein Glied zu entblößen. Andererseits war er scharf wie eine Rasierklinge. „Na mach schon" ermutigte ihn der ältere Herr. „Nein, ich will hier nicht von jedem benutzt werden und schon gar nicht ohne Verhütung" protestierte ich. „Dazu bist Du aber da Schätzchen" grinste der Wachmann und hielt mir den Schlagstock drohend vor die Nase. Inzwischen hatte der junge Kerl seinen Schwanz aus der Hose geholt und drückte ihn mir zwischen die gespreizten Schenkel in meine nasse Muschi. Das schmatzende Geräusch verriet den Anwesenden meinen sexuellen Erregungszustand. Ich gab meinen Widerstand auf und spürte den steifen Schwanz des jungen Mannes tief ...
    in meine Möse hineingleiten. Ich stöhnte auf und spürte den Schwanz zucken, der in mir hin und her glitt. Nach vier Stößen presste mein Benutzer sich an mich, stieß einen unterdrückten Schrei aus. Im gleichen Moment schoss sein Samen in meine Muschi. Es ist Jahre her, dass ein Mann sein Sperma in mich spritzen durfte. Ich spürte ein leichtes Bedauern dass ich dies meinem Freund immer verweigert hatte, aus Angst, schwanger zu werden. Und hier darf sich so ein dahergelaufener Junggeiler einfach so in mich entleeren! Er zog seinen schlaffen Schwanz aus meiner Muschi und konnte es sich nicht verkneifen, mich das Teil auch noch sauber lecken zu lassen. Der Wärter und der ältere Herr grinsten über das schnelle Ende der Vorstellung. Die Herren verabschiedeten sich von dem Wärter und verließen den Raum. Der Wachmann lächelte mich an und fragte scheinheilig:"Na war das zu Deiner Zufriedenheit Du geile Schnecke"? Ich schüttelte angewidert den Kopf. „Ach komm schon, so oft hast Du auch nicht so einen jungen Schwanz in Dir gehabt stimmts"? entgegnete er. Ich würgte an den Tränen der Wut, die sich aus der erlittenen Demütigung und der fehlenden sexuellen Befriedigung speisten. Der Wachmann beobachtete mich aufmerksam und meinte dann: „So Schätzchen, jetzt bringe ich Dich in Deine Zelle und dort werde ich Dich ficken, dass Dir Hören und Sehen vergeht". Mit diesen Worten steckte er mir einen Finger in die Möse und kommentierte „Oh Du bist wirklich heiß, Schneckchen, glaub mir, mein Schwanz ...
«12...567...10»