1. Der Schuldturm


    Datum: 31.12.2017, Kategorien: BDSM,

    auf. Meine Möse war bereit, sich ficken zu lassen, sie tropfte regelrecht. Und dieser Kerl? Zog ungerührt seinen Schwanz zurück. Das gibt es doch gar nicht, empörte ich mich innerlich, der Kerl kocht mich hier windelweich. Ich hielt es nicht mehr aus und schrie ihn an „Nun fick mich doch endlich zu elendes Schwein, fick mich, Du siehst doch, dass ich nicht mehr kann". „Na siehst Du, meine kleine Maus" hörte ich ihn sagen. „Es geht doch". Mit diesen Worten rammte er mir seinen heissen Schwanz in die Möse. Ganz tief hinein. Er klammerte mich fest an sich und ich kam. Ich kam wie ich noch nie gekommen bin. Ich schrie ekstatisch, schlug um mich, mein Orgasmus entlud sich in wildem Zucken und heissen Wellen. Und dieser Kerl hielt mich einfach nur fest, seinen steifen Schwanz die ganze Zeit in mir ohne sich zu bewegen. Als ich erschöpft auf dem Tisch zusammensackte, zog er sein enorm großes Teil heraus, lies es mich sauber lecken und verstaute es wieder in der Hose. Ich sah ihn ungläubig an. Er grinste und meinte: „Lass man Mädchen, ich will noch viel Spaß mit Dir haben. Da kann ich mich doch nicht so gehen lassen." Er verließ den Raum, dessen Kälte sich nun vom Fußboden her über meine nackten Füße auszubreiten begann. Ich hockte mich mit angezogenen Beinen auf den Stuhl und umschlang meine Beine mit den Armen. Während ich die nassen Flecken am Boden betrachtete, die meine geile Muschi hinterlassen hatte, wurde mir mehr und mehr das Absurde meiner Situation bewusst. Ich, eine ...
    wirklich erfolgreiche Geschäftsfrau, lasse mich hier in einem absolut unwürdigen Loch von einem Wachmann zu sexuellen Handlungen missbrauchen und habe daran noch eine unbändige Lust. Lange Zeit zum Überlegen blieb mir nicht. Die Tür öffnete sich und der Wärter kam zurück mit zwei Herren, einem etwa 50-jährigen und einem Kerl vielleicht Anfang 20, beide im Anzug. Ich musste mich vor den beiden hinstellen und sie betrachteten mich. Der jüngere war irgendwie schmierig und immer bedacht, es dem älteren Recht zu machen. Er hatte sofort eine mächtige Beule in der Hose, als er mich sah. Der Wärter ermutigte die Herren mich anzufassen und der ältere begann, genießerisch meine Brüste zu massieren. Ich war knallrot vor Scham. Mir wurde schon wieder heiß -- meine Nippel versteiften sich und das verräterische Ziehen zwischen den Beinen begann wieder. „Willst Du auch mal" fragte der ältere Herr den jungen Mann. Der sabberte schon fast vor Geilheit und griff zitternd mit schweißnassen Händen an meine Brüste. Ich empörte mich und sagte, ich wolle nicht wie Vieh hier von jedem betatscht werden. Das brachte mir einen heftigen Schlagstockhieb auf meine nackten Po ein und ich wurde brutal auf den Tisch gestoßen. „Sie ist bisschen aufsässig, sie mag geschlagen werden, das macht sie geil" erklärte der Aufseher den Herren. Der ältere erwiderte: „Das wird unseren Partygästen gefallen, die mögen es, wenn die Damen durch die Erniedrigungen sexuell erregt werden". Ich zitterte vor Wut und Scham. Hier wurde ...
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