1. Der Schuldturm


    Datum: 31.12.2017, Kategorien: BDSM,

    Gummiknüppel am Koppel seiner Uniformhose. Ich erschrak. Doch noch ehe ich mich lange besinnen konnte, wurde ich von ihm unsanft am Arm gepackt und in einen dunklen Flur gezerrt. Ich wehrte mich. Der bullige Typ lachte nur und sagte: „Schätzchen, die Aufsässigkeit wird dir noch vergehen". Mit diesen Worten bugsierte er mich eine Zelle, in der außer einem Tisch und einem Stuhl nichts zu sehen war. Vom kalten Betonfußboden her kroch die Angst durch meine dünnen Stiefelchen und breitete sich in meinem Körper aus. Der Wachmann scannte meinen Körper mit einem Blick, in dem sich Gier mit Grausamkeit mischte. Ich begann zu zittern. „Zieh Dich aus!" herrschte der Wachmann mich an. In mir stieg wilde Empörung auf. „Keinesfalls werde ich mich hier ausziehen" entgegnete ich wütend und noch ehe ich mich versah, klatschte ein brennender Schlag mit dem Schlagstock auf mein Hinterteil. Ich schrie auf und bekam einen noch stärkeren Schlag. Mein Hintern brannte wie Feuer. „So Schneckchen, jetzt ziehst Du Dich aus. Ich hab gehört, dass Du einen Haufen Leute befehligt hast in Deiner Firma. Jetzt habe ich das Sagen. Und Du gehorchst". Schneckchen hatte mich das letzte Mal ein älterer Mitschüler am Gymnasium genannt, der dann unter dem Gelächter meiner Freunde mit einem roten Handabdruck auf der Wange davonziehen musste. Noch einmal begehrte ich auf und verlangte den Chef des ungehobelten Mannes zu sprechen. Doch hier schlug meine Forschheit fehl. Wieder spürte ich den Schlagstock auf meinem ...
    Gesäß und hörte den Wachmann brüllen: „Hier im Raum bin ich der Chef, ich ganz allein, und ich brech dir alle Gräten, wenn Du nicht endlich tust, was ich Dir sage." In meine Empörung mischte sich jetzt Verzweiflung. Sollte ich mich wirklich vor diesem jungen brutalen Wärter ausziehen müssen? Und wozu? Die lässige Geste, mit der mein Aufseher den Gummiknüppel in seine Hand klatschen ließ, verhieß nichts Gutes. Er würde sicher weiter auf mich einschlagen, wenn ich mich seinen Befehlen widersetzte. Und so begann ich mit zitternden Fingern die Knöpfe meines Kostüms zu öffnen. Der Wachmann starrte auf meine wohlgeformten Brüste, die sich unter der hellen Bluse abzeichneten. Ich legte den Rock ab, zog Stiefel, Strümpfe und die Bluse aus. Nun stand ich barfuß in BH und Höschen auf dem kalten Betonboden und schlotterte vor Kälte und Erniedrigung. Ich zögerte, mich weiter zu entkleiden. Als der Wachmann das bemerkte, kam er ganz dicht an mein Gesicht heran und sagte drohend „Mädchen, was haben Deine Eltern Dir beigebracht was ausziehen heißt?". Bei der Erwähnung meiner Eltern stiegen mir die Tränen in die Augen und ich legte schluchzend den BH ab. Der Wachmann schnalzte mit der Zunge während er auf meine nackten Brüste starrte. Ich zog schließlich noch den Slip aus und bedeckte meine rasierte Scham mit den Händen. „Ach die Kleine schämt sich" lachte der Aufseher. „Das solltest Du Dir hier ganz schnell abgewöhnen, Du wirst die nächsten zwei Jahre nie mehr als jetzt anhaben". Wieder ...
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