1. Der Schuldturm


    Datum: 31.12.2017, Kategorien: BDSM,

    mutiert." Seine Worte verstärkten noch das Rauschen meines Blutes in den Ohren. Er ließ mich den Schlagstock ablecken und grinste, als er sah, wie ich vor Erregung sabbernd meinen Muschischleim von dem Stock lutschte. Noch nie hatte ich mich so erniedrigt gefühlt wie hier, splitternackt in einer winzigen Zelle, mit einem uniformierten Kerl, der mich zwang, meinen Mösensaft zu schlecken. Und nie hätte ich angenommen dass mich so eine demütigende Prozedur aufs äußerste sexuell erregt. Wieder griff der Wachmann in meine Haare und zwang mich, vor ihm zu knien. „So, und nun wirst Du mir auch wenig Freude bereiten, Du geiles Miststück", sagte er und knöpfte seine Uniformhose auf. Kurz darauf starrte ich auf die knallrote Eichel eines großen erregten Männerschwanzes, der begehrlich auf meinen Mund zielte. „Nein, bitte...nicht..." stammelte ich und dreht den Kopf weg. Blitzschnell griff der Mann grob nach meinem Gesicht, drückte seine stahlharten Finger tief in meine Wangen, so dass ich schmerzerfüllt den Mund öffnen musste. Brutal rammte er mir seinen Schwanz in den Mund und drückte ihn hart in meinen Hals. Ich würgte und glaubte zu ersticken. Mit hartem Griff hatte er meinen Kopf umfasst und fickte mir seinen Schwanz tief in den Rachen. Ich japste verzweifelt nach Luft, würgte an seinem Schwanz. Tränen rannen aus meinen Augen. Endlich ließ er von mir ab. „Schätzchen, Du machst das gut" höhnte er. Während ich mit dem nachlassenden Würgereiz kämpfte, zerrte er mich wieder zu dem ...
    Tisch, drückte mein Gesicht auf die Tischplatte und spreizte meine Schenkel. „So und jetzt werde ich Dich ganz genüsslich vergewaltigen Du geile Schlampe" kündigte er an. „Nein bitte, ich verhüte nicht, nicht das..." In meiner Vorstellung war es stets der schlimmste Alptraum, von einem Mann gegen meinen Willen genommen zu werden. „Nun hab Dich nicht albern, Du wirst hier manchmal von einem Dutzend Männern gefickt werden, also jammer nicht, wenn ich Dich benutzen möchte". Dann tat er nichts. Schweigen. Stille. Unerträgliche Stille. Zu meinem Entsetzen führte die angekündigte Vergewaltigung zu einem lüsternen Aufstand meines Frauenkörpers. Meine Brustwarzen waren knallhart, mein Unterleib bebte in Erwartung des eindringenden Schwanzes, meine Muschi tropfte, so dass mir der Schleim die Schenkel herab lief. Mein Atem ging stoßweise gepresst, mein ganzer Körper wurde von einer aufwallenden Hitze überflutet. Und dieser Kerl da hinter mir tat nichts. Gar nichts. Wenn er jetzt anfinge, mir seinen Schwanz in die Muschi zu stoßen, dann wäre das nicht mehr gegen meinen Willen, dachte ich. Als ob er Gedanken lesen könnte, meinte mein Peiniger: „Na los, Du Ficksau, sag schon, was Du willst". Mein Körper reagierte auf diese Worte mit noch mehr Geilheit, ich stöhnte laut und krampfte meine Hände in die Tischplatte. Wie konnte es sein, dass ich mich so gehen lasse, wagte ein letzter Rest Verstand aufzubegehren. In diesem Moment spürte ich die Spitze der Eichel an meinen Schamlippen. Ich schrie ...
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