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Der Schuldturm
Datum: 31.12.2017, Kategorien: BDSM,
durchzuckte mich die Angst. Was -- soll ich hier zwei Jahre lang nackt herumlaufen? Ich war kein Kind von Traurigkeit, was Nacktheit und Sex anbelangte, ich hab schon mit vielen Männern nackt im Bett und sonst wo zugebracht. Aber hier in diesem Loch?! Noch ehe ich mich in diesem entsetzlichen Gedanken vertiefen konnte, packte der Wachmann meine schulterlangen braunen Haare, zerrte mich zu dem Tisch, drückte mein Gesicht auf die Tischplatte und trat mit seinen Stiefelspitzen schmerzhaft gegen meine Knöchel, so dass ich automatisch meine Beine weit spreizte. Mein geschundener nackter Hintern und meine Muschi mussten jetzt direkt seinen Blicken ausgesetzt sein. Der Wachmann hinter mir schwieg. Die Ruhe war unerträglich. Kälte zog meine nackten Beine hinauf, ich kämpfte mit Wut und Verzweiflung gegen das Gefühl der Entwürdigung und des Ausgelierfertseins an. Ich spürte wie der Wachmann ganz sacht seinen Gummiknüppel von meinen Fersen über die Waden, die Knie und die nackten Schenkel zwischen meine Beine gleiten ließ. Ganz langsam und immer wieder. Wieder die Fersen, die Waden, die Knie, die Schenkel und dann mit leichten Druck über meine Schamlippen und den Kitzler. In mir entfachte eine grenzenlose Erbitterung als ich spürte, wie mein Körper zu reagieren begann. Meine Brustwarzen wurden steif und ein Ziehen breitete sich von dort zwischen meine Schenkel aus. Meine Muschi begann mich zu verraten und wurde feucht. Das fehlte noch, ich werde hier entwürdigt und gedemütigt und ...